Dr. Roland Fuschelberger, Facharzt für Innere Medizin, ist seit über 15 Jahren in der Niederlassung tätig. Im „Gesundheitszentrum Fuschelberger“ in Hall in Tirol deckt er das gesamte Spektrum internistischer Leistungen ab. Ihm zur Seite stehen ein motiviertes Team und ein Apilo a.
„Wir haben viele kardiovaskuläre und gastroenterologische Fragenstellungen abzuklären und haben uns der Kombination von Schul- und Komplementärmedizin verschrieben. Hier wollen wir Patientinnen und Patienten das Beste aus zwei Welten bieten“, beschreibt Dr. Fuschelberger seine Ordination. Er hat bis 2020 in seiner eigenen Wahlarztpraxis gearbeitet und 2021 eine Kassenordination übernommen. „Jetzt ist das Bild der Patientinnen und Patienten deutlich bunter geworden. Von 16- bis 100-Jährigen ist alles bei uns vertreten“, so der Mediziner.
Flexibel in der Basisdiagnostik
Um hier bestmöglich und flexibel für alle Anforderungen aufgestellt zu sein, hat er sein in die Jahre gekommenes Ultraschallgerät gegen ein Aplio a ausgetauscht. „Für mich ist es wichtig, dass das Gerät möglichst vielen Anforderungen gerecht wird. Es muss nicht High-End sein, aber braucht ein aussagekräftiges B-Bild“, sagt Dr. Fuschelberger und ergänzt: „Das macht auch den Workflow schneller, weil das Nachjustieren entfällt und man auch bei Patientinnen und Patienten, die schwieriger zu schallen sind, gut in die Tiefe kommt.
Mit der innovativen Bildgebungstechnologie, fortschrittlichen Anwendungen und intuitiven Bedienelementen ist das Aplio a ein guter Begleiter in der täglichen Diagnostik. Die aBeam-Technologie liefert hochauflösende Bilder, beeindruckende Eindringtiefe und deutlich weniger Artefakte. Damit werden tägliche Routineuntersuchungen verbessert, aber auch Unterstützung bei anspruchsvollen Fragestellungen geboten. „Wir haben Abdomenschall ebenso wie kardiologische Fragestellungen, die Abklärung von Gefäßen oder der Schilddrüse und häufig auch anspruchsvolle Anatomien“, fasst der Internist die Rahmenbedingungen für das Ultraschallgerät zusammen. Überraschend für ihn war die Detailgenauigkeit der Darstellung: „Ich musste wirklich umlernen, denn plötzlich sehe ich viel mehr Details, die vorher nicht da waren. Jetzt gilt es, nicht überall sofort etwas Pathologisches zu vermuten, sondern zu verstehen, dass es einfach nur besonders gut abgebildete Strukturen sind. Man lernt aber sehr schnell einzuordnen, was ein Normalbefund ist und wo es sich lohnt, noch einmal genauer hinzusehen.“
Gut aufgehoben
Das hat aber auch Vorteile, wie sich Dr. Fuschelberger erinnert: „Ich habe einen Pankreastumor in der Größe von 7 mm gesehen und den Patienten an die Klinik überwiesen. Dort war man ganz überrascht, dass diese Diagnostik möglich war, und ich habe dafür viel Lob bekommen.“
So wie die Patientinnen und Patienten bei Dr. Fuschelberger gut aufgehoben sind, so fühlt auch er sich bei Canon in guten Händen. „Wenn Support gefragt ist, muss man nicht lange warten und bekommt rasch und umgehend praxisrelevante Unterstützung.“ Dafür, dass der Mediziner alle Anforderungen gut im Griff hat, sorgt ein großer Touchscreen im Tablet-Format, der über drei interaktive Bereiche verfügt, in denen schnell die gewünschte Funktion gesucht und ausgewählt werden kann, während die anderen Bereiche auf dem Display unverändert bleiben. Die kontextsensitive Benutzeroberfläche des Aplio verfügt über ein Design, das die Bildgebungsuntersuchung vereinfacht und beschleunigt. Obwohl der Umgang mit routinemäßigen klinischen Anforderungen über die automatisierten Einstellungen gesteuert werden kann, behält der Anwender stets die Kontrolle über alle Bildgebungsparameter. Die modusspezifische Bildschirmnavigation für den zentralen Trackball verbessert den Workflow und die Effizienz. „Die Bedienung ist selbsterklärend, die Tastatur gut angelegt, der Support immer erreichbar und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugend. Ich würde das Gerät wieder kaufen“, bringt der Internist die Vorteile auf den Punkt.
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