Das Motto von Canon Medical Österreich – „Technik braucht Menschen“ – sehe ich als logische Konsequenz aus dem Golden Circle, einem Managementinstrument des Strategen Simon Sinek, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Wir wollen etwas bewegen, und unsere Kunden auch. Wir haben sozusagen die gemeinsame Leidenschaft. Wenn ich mir die Frage stelle, warum ich etwas tue, dann kann das nie ein Produkt oder ein Leistungsmerkmal eines technischen Gerätes sein. Es ist immer der Mensch der dahintersteht: der Anwender, der bestmöglich unterstützt werden soll, der Patient, der bestmöglich untersucht werden soll, oder der Mitarbeiter, der die bestmögliche Technik ins Spiel bringt. Das heißt, dass hinter der Technik immer Menschen stehen, die ihre Leidenschaft in diese Technik investieren und damit ein bestmögliches Ergebnis erzielen.
Unser Geschäft ist langfristig und nachhaltig. Niemand investiert kurzfristig in einen Computer- oder Magnetresonanztomografen. Ist das Produkt dann einmal beim Kunden, dann ist die Arbeit ja noch nicht zu Ende! Wir betreuen unsere Kunden ein Produktleben lang und genau genommen darüber hinaus, denn dann entscheiden sie sich hoffentlich wieder für uns! Uns ist völlig klar, dass auch hinter dem schwierigsten „fordernden“ Kunden am Ende Patienten stehen und sein Anliegen ist, das Beste für diese Menschen zu tun. Wir sind Teil einer Kette, in der es um Lebensqualität und oft auch um Überleben geht. Was hilft das beste High-Tech-Produkt, wenn man damit nicht bestmöglich arbeiten kann?
„Technik braucht Menschen“ ist wie ein Anker, für die Mitarbeiter und für die Kunden – ein roter Faden, der klarstellt, warum wir etwas machen. Dieser rote Faden spannt sich vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum Service.