Vertrauen entscheidet
Als Dr. Erich Hübner vor etwas mehr als zehn Jahren die „Radiologie Pongau“ übernahm, war klar: Die Medizintechnik muss modernisiert werden. Heute stehen dem Team von 14 Mitarbeitern auf einer Fläche von rund 500 m2 unter anderem der Canon-CT-Bestseller Aquilion Prime SP, ein Aplio a Ultraschallsystem und der MRT Vantage Fortian 1,5 T, ein Magnetresonanztomograf, der erstmalig in Österreich installiert wurde, zur Verfügung.
Die Canon-Geräte haben Dr. Hübner nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen überzeugt: „Der Umgang des Unternehmens mit seinen Kunden hat mich beeindruckt und überzeugt. Wertschätzung wird hier großgeschrieben!“ Dr. Hübner weiß, wovon er spricht, denn er hat viele Jahre Erfahrung mit einem CT von Canon, der während der gesamten Einsatzzeit praktisch nie stillstand: „Es ist wichtig, dass wir auf die Geräte und die Zusammenarbeit vertrauen können. Service und Wartung waren immer rasch und unkompliziert, das haben wir aktuell bei der Anschaffung des neuen MRT neuerlich festgestellt. Schon die Projektierung läuft absolut professionell ab. Wir waren immer gut in die Planung eingebunden, bis zur Anlieferung des Geräts und der Abnahme des Altgerätes“, sagt der Radiologe und betont weiter: „Der Patientenbetrieb muss laufen, damit keine Wartezeiten entstehen. Das hat immer reibungslos geklappt.“
Damit auch Zuweiser mehr sehen
Auch die Mitarbeiter sind überzeugt, dass mit dem MRT von Canon die richtige Wahl getroffen wurde, denn trotz Umstiegs von einem anderen Hersteller waren die Einschulung, die Bedienung der neuen Benutzeroberfläche und damit der Workflow intuitiv und damit ohne großen Lern- oder Zeitaufwand möglich. Überzeugt haben den Radiologen auch die Zeitersparnis bei einzelnen Untersuchungen und der Patientenkomfort: „Die große Gantry-Öffnung trägt bei vielen Patienten zum Wohlfühlen bei.“ Und es geht auch alles ein wenig schneller: „Die Untersuchungen laufen wirklich blitzschnell ab, das heißt, wir können mehr Patienten betreuen und sehen trotzdem bessere Bilder“, freut sich Dr. Hübner. Scanwiederholungen werden durch die genaue Protokollplanung reduziert. Durch Anwahl der entsprechenden Untersuchungsregion und Auswahl der Fragestellung werden automatisch die passenden Scanprotokolle eingeladen und die Position für den Patienten wird bestimmt. „Wir haben vordefinierte Rekonstruktionsjobs, die automatisiert ablaufen. Das erleichtert die Befundung und die visuelle Darstellung. Mit 3-D-Bildern können wir viele Untersuchungsergebnisse für den Zuweiser besonders transparent machen“, beschreibt Dr. Hübner nur einige Features.
Ultraschall: ortsnah, zeitnah, unkompliziert
Neben MRT und CT ist Dr. Hübner schon seit seiner Ausbildungszeit auch ein „überzeugter Schaller“, denn so kommt er schnell, schonend und mit unglaublicher Qualität zu einer ersten Abklärung. „Ich war in einem kleinen Spital, das Großgeräte nicht immer zur Verfügung hatte. Daher waren wir darauf spezialisiert, viele Fragestellungen zuerst mit dem Ultraschall zu lösen, denn er bietet orts- und zeitnah sowie unkompliziert eine Untersuchungsmöglichkeit. In über 90 % der Fälle bekamen wir in der Schnittbilddiagnostik die Bestätigung unserer Verdachtsdiagnosen“, erzählt der Radiologe. „Alle technischen Geräte, die wir in der Radiologie verwenden, unterliegen einem rasanten Wandel. Beim Ultraschall ist etwa die Sensitivität der Farbe oder die Geschwindigkeit des Bildaufbaus entscheidend. Der Workflow und die Benutzeroberfläche unseres Canon-Schallgerätes sind so einfach und intuitiv, dass selbst unsere Vertretungsärzte keine Einschulung benötigen.“
Dr. Hübner veranstaltet auch regelmäßig mit Unterstützung von Canon Ultraschallkurse, um jungen Ärzten diese wichtige Technik beizubringen, und betont: „Wir wissen alle, dass MRT-Untersuchungen mit langen Wartezeiten verbunden sind, daher wäre es sinnvoll, in der Ausbildung von jungen Ärzten die Ultraschallfertigkeiten zu fördern.“