Der „Dreiklang – mehr sehen, mehr Wert, mehr Service – schließt nahtlos an unser Motto „Technik braucht Menschen“ an. Bei uns dreht sich alles um die Bildgebung. Am Ende steht ein Arzt, der mehr sehen will – mit aussagekräftigen Bildern kommt er rasch zu sicheren Diagnosen und kann bessere Befunde erstellen. Das erzeugt einen Mehrwert und das beste Service, das der Arzt seinem Patienten bieten kann. Gleichzeitig ist unser Service für den Arzt dann am besten, wenn die Bildqualität optimiert ist.
Mit uns sehen Ärzte mehr. Innovativ ist nicht Selbstzweck. Innovative Anwendungen, die tägliche Routinen optimieren, stehen im Mittelpunkt der Forschung von Canon Medical. Verlässlichkeit und Effizienz gehören dabei untrennbar zusammen. Anwender können sich immer zu hundert Prozent auf uns, auf die Qualität unserer Produkte und auf die Services und Dienstleistungen verlassen. Effiziente Arbeitsabläufe schaffen Zeit für das Patientengespräch und eröffnen Ressourcen für eine zielgerichtete Behandlung. Unsere hochqualifizierten Applikations- und Service-Spezialisten sind da, wenn es darum geht, die Versorgung jederzeit zu gewährleisten. Bei uns bekommen Kunden einfach mehr Wert und mehr Service.
Gleichzeitig sind das bessere Sehen und dieser Mehrwert auch eine einfache Form, um den Nutzen unserer doch sehr komplexen Anwendungen möglichst einfach zu erklären. Den Anwender interessieren selten technische Details – wichtig ist zu wissen: Was kann Canon Medical bieten, das die Arbeit am Patienten rascher, sicherer und von höchster Qualität möglich macht?

Das Motto von Canon Medical Österreich – „Technik braucht Menschen“ – sehe ich als logische Konsequenz aus dem Golden Circle, einem Managementinstrument des Strategen Simon Sinek, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Wir wollen etwas bewegen, und unsere Kunden auch. Wir haben sozusagen die gemeinsame Leidenschaft. Wenn ich mir die Frage stelle, warum ich etwas tue, dann kann das nie ein Produkt oder ein Leistungsmerkmal eines technischen Gerätes sein. Es ist immer der Mensch der dahintersteht: der Anwender, der bestmöglich unterstützt werden soll, der Patient, der bestmöglich untersucht werden soll, oder der Mitarbeiter, der die bestmögliche Technik ins Spiel bringt. Das heißt, dass hinter der Technik immer Menschen stehen, die ihre Leidenschaft in diese Technik investieren und damit ein bestmögliches Ergebnis erzielen.
Unser Geschäft ist langfristig und nachhaltig. Niemand investiert kurzfristig in einen Computer- oder Magnetresonanztomografen. Ist das Produkt dann einmal beim Kunden, dann ist die Arbeit ja noch nicht zu Ende! Wir betreuen unsere Kunden ein Produktleben lang und genau genommen darüber hinaus, denn dann entscheiden sie sich hoffentlich wieder für uns! Uns ist völlig klar, dass auch hinter dem schwierigsten „fordernden“ Kunden am Ende Patienten stehen und sein Anliegen ist, das Beste für diese Menschen zu tun. Wir sind Teil einer Kette, in der es um Lebensqualität und oft auch um Überleben geht. Was hilft das beste High-Tech-Produkt, wenn man damit nicht bestmöglich arbeiten kann?
„Technik braucht Menschen“ ist wie ein Anker, für die Mitarbeiter und für die Kunden – ein roter Faden, der klarstellt, warum wir etwas machen. Dieser rote Faden spannt sich vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum Service.

Ich bin ein Fan von Business-Büchern und so kam ich auf den britisch-amerikanischen Strategen Simon Sinek, der in seinem Buch „Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action“ den sogenannten Golden Circle dargestellt. Er beschreibt damit ein Managementinstrument, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Sinek ist der Frage nachgegangen, warum manche Unternehmen erfolgreich und inspirierend sind und andere weniger. Er fand eine klare Gemeinsamkeit: Die Erfolgreichen sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Den anderen geht es lediglich um Produkte und Leistungen. Erst wenn wir wissen, warum wir etwas machen, können wir uns überlegen, wie wir es machen – das HOW – und was genau das Ergebnis sein soll – bei Sinek das WHAT.
Gleichzeitig entspricht diese Sinnsuche – also das WHY – den biologischen Grundprinzipien des menschlichen Denkens und Entscheidens. Und das ist wesentlich, denn Bits und Bytes können nie für sich alleinstehend Sinn ergeben. Es braucht immer die Leidenschaft und Emotion dahinter, mit diesen trockenen technischen Themen auch einen weiterführenden Sinn zu verfolgen. Das gilt auch für uns: Wir verkaufen nicht einfach Medizinprodukte. Es geht uns darum, dass wir für unsere Kunden die besten Lösungen finden wollen. Es ist unser innerster Antrieb, den Anwendern ein Werkzeug in die Hand zu geben, das sie mit der gleichen Leidenschaft bedienen, wie es der Entwickler designt, der Konstrukteur gebaut oder der Vertriebsmitarbeiter verkauft hat. Seit Jahrhunderten wissen wir: Geschäfte machen hängt von der Chemie ab. Wenn die menschliche Komponente nicht funktioniert, dann wird es langfristig keine tragfähige Beziehung sein. Niemand kauft ein Medizinprodukt, um es nach zwei Wochen wieder herzugeben. Und genau da schließt sich der Kreis zum Golden Circle: Unsere gemeinsame Leidenschaft – die von Canon Medical und unseren Kunden – ist es, etwas bewegen zu wollen, gemeinsam erfolgreich zu sein.
