Seit über 40 Jahren ist die Radiologie-Ordination in Melk eine feste Größe in der medizinischen Versorgung der Region. Unter der Leitung von Dr. Astrid Niedermeier und Dr. Sonja Billinger hat sich die Praxis nicht nur kontinuierlich weiterentwickelt, sondern auch ein klares Ziel gesetzt: Radiologie mit Menschlichkeit zu verbinden.

„Radiologie braucht Menschen, Technik braucht Menschen“ – dieses Leitbild prägt das tägliche Arbeiten im Team. Der Patient steht im Mittelpunkt, wird als Gast empfangen – mit Respekt, Empathie und Zeit.

Mit der Einführung eines 1,5-Tesla-MRT-Systems Vantage Fortian wurde das diagnostische Spektrum gezielt erweitert. Der Wunsch: medizinische Fragestellungen umfassender beantworten, Wartezeiten und Wege für Patient:innen verkürzen – und klare, schnelle Ergebnisse liefern. Dabei stehen hohe Bildqualität, Benutzerfreundlichkeit und ein stabiler Workflow im Vordergrund.


Dr. Niedermeier betont:

Für mich ist wichtig, dass die Bedienung benutzerfreundlich und klar ist – damit man präzise und effizient arbeiten kann.


Auch der Support war ein zentrales Entscheidungskriterium:

Canon ist unser perfekter Partner. Die Firma bietet den besten Support – und genau das braucht es, um im Alltag reibungslos arbeiten zu können.



Ein besonderer Fokus liegt im neuen MRT auf muskuloskeletalen Untersuchungen – etwa Gelenke, Wirbelsäule, Abdomen und Brust – passend zur fachlichen Ausrichtung und dem bereits bestehenden Schwerpunkt in der Mammadiagnostik.

Die Radiologie Melk beweist: Fortschrittliche Technik und echte Menschlichkeit schließen einander nicht aus – im Gegenteil: Sie sind gemeinsam der Schlüssel zu guter Medizin.


Magnetresonanztomographie


MRT-Einbringung mit Präzision und Leidenschaft

Die Einbringung eines MRT-Systems ist immer ein hochkomplexes Projekt – egal, ob in der Humanmedizin oder, wie in diesem Fall, in der Veterinärmedizin. Doch was auf den ersten Blick nach Routine aussieht, verlangt in der Umsetzung höchste Präzision, Erfahrung und echte Teamarbeit.

Bei unserem aktuellen Projekt durften wir erstmals ein MRT in eine veterinärmedizinische Einrichtung einbringen – und das unter herausfordernden Bedingungen: wenig Vorlaufzeit, eine bestehende Gebäudestruktur und viele Schnittstellen mit unterschiedlichen Gewerken. Das Projektteam rund um Werner Schablauer (Planung & Koordination) und Michael Hammerschmid (Service Manager) hat hier Außergewöhnliches geleistet.

Millimetergenaue Planung

Bevor das erste Modul bewegt wird, steht eine minutiöse Vorbereitung an: von der Bestandsanalyse vor Ort über die Einbringöffnungen bis zu Stromanschlüssen, Klimatisierung und Quenchrohr. Jeder Schritt muss sitzen – und doch braucht es Flexibilität, um auf Unerwartetes reagieren zu können.

„Das ist wie Küchenplanung – nur mit Tonnen“, bringt es Werner Schablauer mit einem Augenzwinkern auf den Punkt. Gerade bei Bestandsgebäuden bedeutet das: Maßarbeit mit dem, was vorhanden ist.

Logistik unter Zeitdruck

Besonders herausfordernd: der zeitliche Rahmen. Nur zwei Monate lagen zwischen Projektstart und Einbringung. Das setzt eine nahtlose Koordination aller Beteiligten voraus – von der Baustellenleitung über Technik bis zu Lieferanten. Dass das Projekt trotzdem so reibungslos lief,
ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines eingespielten Teams und einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Institut vor Ort.

Technik, die Rücksicht nimmt

Auch wenn es sich um ein veterinärmedizinisches MRT handelt – die Anforderungen sind dieselben wie in der Humanmedizin: höchste Bildqualität, störungsfreier Betrieb und bestmögliche Bedingungen für Patient*innen – in diesem Fall: für die tierischen Patienten.

Unser Anspruch: Technik, die nicht nur funktioniert, sondern sich in die Abläufe vor Ort optimal integriert – Made for Life.


Diagnostische Bildgebung für die Veterinärmedizin


CT für Seehunde - Elvis

Wie moderne CT-Technologie hilft, das Leben verletzter Wildtiere zu retten

Wildtiere wie Seehunde lassen sich selten freiwillig vom Tierarzt untersuchen – zu groß ist ihr Fluchtinstinkt, zu wenig Routine im Umgang mit Menschen. In Auffangstationen wie A-Seal im niederländischen Stellendam sieht das anders aus: Hier erhalten verlassene oder verletzte Seehunde medizinische Versorgung, bevor sie wieder in die Freiheit entlassen werden. Eine wichtige Rolle dabei spielt die bildgebende Diagnostik – insbesondere die Computertomografie (CT).


Wenn das Tier nicht spricht – zählt das Bild

Körperbau, Fettschicht und Verhalten von Seehunden machen die Untersuchung zur Herausforderung: Otoskopie bei Verdacht auf Ohrenentzündung? Kaum möglich. Manuelle Untersuchung der Gelenke? Schwierig. Die CT hilft dort weiter, wo andere Methoden an ihre Grenzen stoßen – schnell, detailliert und ohne invasive Eingriffe.

Drei Seehunde – Vincent, Cascada und Elvis – wurden im Rahmen einer klinischen Fallstudie mit dem Aquilion CT-System von Canon Medical untersucht:

  • Vincent litt an chronischem Ohrenausfluss. Die CT zeigte eine vollständige Verlegung des äußeren Gehörgangs und eine mit Gewebe gefüllte Paukenhöhle. Eine operative Behandlung war notwendig – und erfolgreich.
  • Cascada zeigte eine auffällige Kopfhaltung, was auf ein Innenohrproblem hinwies. Die CT konnte eine Mittelohrentzündung ausschließen.
  • Elvis bewegte sich auffällig – ein möglicher Hinweis auf Beckenprobleme. Auch hier gab die CT Entwarnung: keine Fraktur, keine Luxation.

CT für Seehunde: CascadaCT für Seehunde 2CT für Seehunde 3

Anästhesie bei Meeressäugern – Präzision gefragt

Eine Besonderheit bei Meeressäugern: Ihr sogenannter „Tauchreflex“ kann unter Narkose zu Atemstillstand oder Herzproblemen führen. Ein spezielles Protokoll ermöglichte eine sichere Anästhesie und damit zuverlässige CT-Diagnostik.


CT – ein Schlüssel zur richtigen Entscheidung

In der Wildtiermedizin gibt es oft keine Anamnese, wenig Routine und kaum Spielraum für Fehler. Die CT ermöglicht eine präzise Einschätzung des Gesundheitszustands – oft mit nur einer Untersuchung. Sie schafft Klarheit, wo Röntgen nicht ausreicht, und hilft, die richtigen Behandlungsentscheidungen zu treffen.

Fazit: Die Computertomografie spielt nicht nur in der Humanmedizin, sondern auch im Tierschutz eine zentrale Rolle. Dank moderner Technik lassen sich verletzte oder kranke Wildtiere gezielt behandeln – für eine gesunde Rückkehr in ihren natürlichen Lebensraum.



Sie möchten mehr über Bildgebung in der Veterinärmedizin erfahren?

Dann entdecken Sie unsere Lösungen für spezialisierte Anwendungen – von der Kleintierpraxis bis zur Wildtierstation:

Diagnostische Bildgebung für die Veterinärmedizin


So sieht Radiologietechnologie im Austausch aus – mit vollem Haus, starken Themen und echtem Teamspirit.

Unser Netzwerktreffen 2025 war nicht nur ausgebucht, sondern auch voller Energie: CT, MRT, Röntgen – aktuelle Entwicklungen, echte Herausforderungen und viele neue Perspektiven standen im Fokus.

Das Wichtigste für uns: Der Austausch auf Augenhöhe.

Von inspirierenden Vorträgen über engagierte Diskussionen bis zu intensiven Gesprächen beim Netzwerken – hier wurde nicht nur Wissen geteilt, sondern auch ein aktives Netzwerk weitergestärkt.

Jetzt reinschauen, nacherleben und inspirieren lassen:

Wir sagen Danke an alle, die dabei waren – und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen 2026!

Lasst uns gemeinsam weitermachen: für mehr Austausch, mehr Lösungen und eine starke Radiologietechnologie von morgen.

 
Aplio beyond: Brillante Bildgebung, intelligenter Workflow - und eine Diagnose ohne Ablenkung.

Aplio beyond: Brillante Bildgebung, intelligenter Workflow – und eine Diagnose ohne Ablenkung.


Man hört nichts… und genau das ist der Punkt.


Ultraschall begleitet viele von uns täglich – in der Praxis, auf Station, im schnellen Wechsel zwischen Patient:innen, Untersuchungen und Entscheidungen.

Es ist ein fester Teil des medizinischen Alltags.

Doch was wäre, wenn Technik sich an den Menschen anpasst – statt ihn zu überfordern?

Im klinischen Alltag entscheidet oft ein kurzer Blick aufs Bild. Sekunden, in denen Konzentration zählt – nicht Lärm, nicht Komplexität.

Doch gerade dieser Moment wird zu oft gestört: durch hektische Abläufe, unübersichtliche Technik oder schlicht durch ein Gerät, das nicht für die Menschen gemacht wurde, die es bedienen.

Mit Aplio beyond hat Canon Medical ein System entwickelt, das nicht nur technisch weitergedacht ist – sondern sich konsequent an dem orientiert, was Anwender:innen wirklich brauchen.

Ein Gerät, das die Anforderungen von heute versteht – und die von morgen bereits mitdenkt. Leise. Leistungsfähig. Nachhaltig. Und spürbar entlastend.


Beyond heißt: weiterdenken


Der Name ist Programm: Beyond steht für mehr als technische Weiterentwicklung – es ist ein Versprechen.

Ein Versprechen…

Mehr zu sehen: Höchste Bildqualität, selbst bei komplexen Fragestellungen und schwierigen Schallbedingungen.

Effizienter zu arbeiten: ergonomisches Design, vertraute Bedienung – und Zeitersparnis durch KI-gestützte Workflows

Weniger zu hören: Mit nur 33 dB ist Aplio beyond flüsterleise – für eine ruhige und konzentrierte Arbeitsumgebung.

Mobiler zu sein: Dank kompakter Abmessungen und einer Akkulaufzeit von bis zu 4 Stunden ermöglicht Aplio beyond eine flexible und präzise Ultraschalldiagnostik – überall dort, wo Sie sie brauchen.

Nachhaltigkeit neu definieren: Ressourcenschonende Materialien, bis zu 54 % weniger Energieverbrauch und ein angenehm kühleres Raumklima im Sommer – für eine bessere Umweltbilanz und mehr Effizienz.


Oder einfacher gesagt:

Aplio beyond ist Ultraschall, der nicht nur besser – sondern sinnvoller ist.

Das Ergebnis?

Mehr Fokus auf den Menschen. Mehr Zeit fürs Wesentliche. Und eine klare Haltung zur Nachhaltigkeit.


„Ein echter Allrounder – für echte Alltagssituationen“


Die ersten Tests in der Praxis zeigen, was Aplio beyond leistet – und wie sehr es den Unterschied macht, wenn Technik sich dem Menschen anpasst.


Anwender:innen berichten:

[…] Wir haben Aplio beyond im wahrsten Sinne des Wortes auf Herz und Nieren geprüft – und waren beeindruckt, was der Doppler leistet. Wir haben versucht, sehr tief in die Nierenarterien zu gehen – oftmals eine echte Herausforderung. Das Gerät hat es mit Bravour gemeistert.


[…] Quick Strain automatisiert in kürzester Zeit valide Daten zur Beurteilung der globalen und regionalen Kontraktilität des Herzens. Das ist ein echter Fortschritt.


[…] Weniger Sondenwechsel klingt banal – ist aber im Alltag ein echter Unterschied. Das spart Zeit. Und Nerven. Die neue Linear-Sonde ist ein echter Allrounder für alle Fragestellungen, die ich als Internist und Hausarzt abdecken muss.

– Dr. Benjamin Bode, Facharzt für Innere Medizin


[…] Die Bedienung muss intuitiv und einfach sein – und das war es. Ich brauche ein gutes Bild. Und das hat Aplio beyond wirklich erfüllt – auch bei unterschiedlichen Patientinnen.

– Dr. Isabel Grochla, Gynäkologin


Aplio beyond vereint Präzision mit Praxisnähe – und genau das macht den Unterschied.


Mehr Ruhe. Mehr Klarheit. Mehr möglich machen.


Aplio beyond ist kein System für Showrooms. Es ist gemacht für echte Herausforderungen – für niedergelassene Ärzte mit ambitioniertem Anwendungsspektrum oder im interdisziplinären Klinikeinsatz.

Für alle, die täglich Verantwortung tragen. Für Entscheidungen, für Menschen, für Qualität.

Und manchmal beginnt Fortschritt eben genau dort, wo es still wird…


– Technik braucht Menschen.

Deshalb wurde Aplio beyond™ für Sie entwickelt.

Erleben Sie Aplio beyond live auf dem DGIM 2025 in Wiesbaden – oder auf unserer Website:


Aplio beyond – Canon Medical Systems


Wie CANON Medical smarter Technologie den Vortritt lässt und so die Abläufe in der Radiologie revolutioniert.

Innovation von Canon Medical

Die Magnetresonanztomographie ist eines der leistungsstärksten Diagnosewerkzeuge der modernen Medizin. Doch im klinischen Alltag, der von Zeitdruck und hohen Anforderungen geprägt ist, zählt nicht nur die Technologie selbst – sondern vor allem, wie intelligent sie genutzt wird.

Während viele Hersteller auf technologische Veränderungen setzen, bleibt eine entscheidende Frage oft unbeachtet:
Wie lassen sich Bildqualität, Arbeitsabläufe und Patientenkomfort wirklich optimieren?

Canon Medical stellt sich genau dieser Herausforderung – mit einer MRT-Technologie, die intelligente Automatisierung, höchste Präzision und eine verbesserte Patientenerfahrung vereint.

Die KI-gestützte Advanced Intelligent Clear-IQ Engine (AiCE) sorgt für beispiellose Bildschärfe, während die Pianissimo™-Technologie die Geräuschentwicklung drastisch reduziert und so den Patientenkomfort erheblich verbessert.

Doch exzellente Bildqualität und eine angenehme Untersuchung sind nur ein Teil der Lösung. Ein weiteres zentrales Problem in der Radiologie ist der Zeitfaktor. Bis zu einem Drittel der MRT-Untersuchungszeit geht durch ineffiziente Abläufe verloren – Zeit, die Canon Medical mit smarter Technologie zurückgewinnt.

Automatisierte Workflows, schnellere Untersuchungen und konsistente Bildqualität helfen dabei, mehr Patienten in kürzerer Zeit präzise zu diagnostizieren, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Doch kommen wir noch einmal auf die eingangs gestellte Frage zurück: Worauf kommt es wirklich an?

Wie Canon Medical diese Frage beantwortet – und warum intelligente Technologie den wahren Fortschritt ausmacht – zeigt dieser Artikel.

Werfen wir einen Blick darauf, mit welchem Konzept das Unternehmen die MRT-Welt neu denkt.

 

Intelligente MRT-Technologie von Canon Medical – Präzision, Effizienz und Patientenkomfort neu definiert

 

1. MRT-Technologie im Wandel

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eines der leistungsstärksten Diagnosewerkzeuge der modernen Medizin. Doch während viele Hersteller technologische Veränderungen vorantreiben, bleibt eine entscheidende Frage oft unbeachtet: Wie lassen sich Bildqualität, Arbeitsabläufe und Patientenkomfort wirklich optimieren?

Canon Medical setzt auf eine ganzheitliche Lösung, die smarte Automatisierung, höchste Bildqualität und maximale Effizienz kombiniert. Mit Innovationen wie Auto Scan Assist, AiCE Deep Learning Bildverarbeitung und der flüsterleisen Pianissimo™-Technologie definiert Canon Medical die Zukunft der MRT.

 

2. Überragende Bildqualität durch KI-gestützte Technologien

Hochauflösende, detailreiche Bilder sind der Schlüssel zu präzisen Diagnosen. Canon Medical setzt dabei auf modernste KI-gestützte Bildrekonstruktion:

  • AiCE (Advanced Intelligent Clear-IQ Engine):
    • Reduziert Bildrauschen mit Deep Learning-Technologie.
    • Verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) für schärfere, detailreichere Bilder.
    • Unterstützt eine schnellere Diagnosestellung durch höhere Bildklarheit.
  • PIQE (Precise Image Quality Engine):
    • Verbessert die Auflösung ohne verlängerte Scan-Zeiten.
    • Verbessert gleichzeitig das SNR durch DL Rekonstruktion.
    • PIQE ist für alle Körperregionen, alle Spulen und alle Kontraste bei 2D-Sequenzen inkl. Diffusion anwendbar.
      PIQE MRT-Überblick
  • Atlas SPEEDER™-Technologie:
    • Hochdichte Spulenelemente für eine optimierte Signalaufnahme.
    • Verbesserte Bildqualität auch aus tiefen Körperregionen.
    • Schnellere Scans dank optimierter Spulentechnologie.

Diese Technologien sorgen für eine beispiellose Bildqualität, die sowohl in der Neuroradiologie, der onkologischen Diagnostik als auch in der muskuloskelettalen Bildgebung entscheidend ist.

 

3. Automatisierte Workflows für maximale Effizienz

In der modernen Radiologie zählt jede Minute. Canon Medical entwickelt smarte Lösungen, die den MRT-Workflow automatisieren und optimieren:

  • Auto Scan Assist – Automatisierte MRT-Planung mit KI
    • Automatische Schichtausrichtung für Neuro-, Wirbelsäulen-, Herz-, Leber-, Prostata- und Knieuntersuchungen.
    • Nutzung von Deep Learning und Machine Learning zur Standardisierung der Untersuchungen.
    • Reduziert manuelle Fehler und spart Zeit, da Bediener sich auf andere Aufgaben konzentrieren können.
      MRT AutoScan Assist-Übersicht
  • ForeSee View – Präzise Echtzeit-Planung
    • Interaktive MPR-Vorschau für eine genauere Planung schwieriger Anatomien wie Bauchspeicheldrüse, Herz und speziellen Schichtführungen bei Gelenken.
    • Reduziert Wiederholungsuntersuchungen durch präzisere Schichtplanung.
    • Spart wertvolle Zeit, indem es dem Anwender schon vor dem Scan zeigt, welche Bilder entstehen.

Praxisbeispiel: 85 % automatisierte Knie-MRTs in Frankreich

Knieuntersuchungen gehören zu den häufigsten MRT-Scans. Doch die manuelle Ausrichtung der Schichten kann enorm viel Zeit kosten – und jede zusätzliche Minute bedeutet weniger Patienten pro Tag.

  • Auto Scan Assist übernimmt die automatische Positionierung der Scan-Ebenen.
  • KneeLine+ sorgt für eine gleichbleibend hohe Bildqualität, unabhängig vom Anwender.
  • In der Praxis: GIE VAR OUEST (medizinisches Zentrum in Ollioules in Frankreich) konnte damit 85 % der Knie-Scans automatisieren und den Patientendurchsatz deutlich steigern.

Nach wenigen Tagen vertraute unser Team voll auf die Automatisierung, da sie uns erlaubt, uns auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren. Keine Zeitverschwendung mehr – die Untersuchungen laufen effizienter.


Frédéric Martin, MRT-Technologe

Mit diesen Technologien werden Untersuchungen schneller, konsistenter und effizienter – ein klarer Vorteil für Kliniken und Patienten.

 

4. Patientenkomfort neu definiert: Leiser, offener, entspannter

Für viele Patienten ist eine MRT-Untersuchung eine Herausforderung – besonders für Angstpatienten oder Kinder. Oft müssen Untersuchungen deshalb aufgrund von Unruhe oder Panik wiederholt werden, was unnötige Wartezeiten verursacht.

Canon Medical setzt daher auf innovative Lösungen, die die Untersuchung angenehmer machen:

  • Pianissimo™ reduziert die Geräuschentwicklung um bis zu 99 % → kein lautes Klopfen mehr!
  • Free Breathing / Quick Star → ermöglicht hochwertige Bildgebung ohne Atemanhaltephasen – besonders vorteilhaft für ältere oder geschwächte Patienten.
  • 71 cm große Öffnung → weniger Engegefühl, mehr Komfort.

Diese Technologien verbessern den Patientenkomfort erheblich und reduzieren die Notwendigkeit von Wiederholungsuntersuchungen.

 

5. Fazit: MRT-Innovation, die sich auszahlt

Canon Medical zeigt, dass Fortschritt in der MRT mehr ist als nur ein Trend. Canon setzt auf eine ganzheitliche Lösung:

  • Überragende Bildqualität durch KI-gestützte Rekonstruktionstechnologien (AiCE & PIQE) – z. B. für die präzisere Erkennung von Pancreas-CA.
  • Maximale Effizienz durch Auto Scan Assist & ForeSee View – z. B. für eine 85%ige Automatisierung bei Knie-MRTs.
  • Höchster Patientenkomfort mit Pianissimo™, Free Breathing / Quick Star und offener Bauweise – z. B. zur Reduzierung von Panikattacken bei Angstpatienten oder Claustrophobia.

Das Ergebnis: Präzisere Diagnosen, optimierte Arbeitsabläufe und eine MRT-Erfahrung, die für Patienten angenehmer und für Radiolog:innen sowie Radiologietechnolginnen effizienter ist.

Canon Medical gestaltet die Zukunft der MRT – mit smarter Technologie, die sich wirklich auszahlt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:

Magnetresonanztomographie – Canon Medical


 

Die Bedeutung der kardialen CT-Angiographie (CCTA)

Canon Medical: CLEAR Motion

Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) sind weltweit die führende Todesursache. Eine frühe Diagnose ist entscheidend, um die Lebenserwartung zu erhöhen und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Hier spielt die kardiale CT-Angiographie (CCTA) eine zentrale Rolle: Sie bietet eine nicht-invasive Methode zur Diagnose der koronaren Herzkrankheit (CAD).

Eine internationale Multicenter-Studie hat bestätigt, dass CCTA präzise das Vorhandensein und den Schweregrad einer obstruktiven CAD identifizieren kann und wertvolle Informationen für eine mögliche Revaskularisierung liefert. Neueste diagnostische Leitlinien in den USA und Europa unterstreichen die zunehmende Bedeutung der CCTA in der Beurteilung von Patienten mit Brustschmerzen. So empfehlen europäische Leitlinien CCTA, um eine CAD bei Patienten mit niedrigem bis mittlerem Risiko auszuschließen. In den USA wird die Methode als bevorzugte Erstlinien-Diagnostik für Patienten mit stabilen und akuten Brustschmerzen ohne vorherige CAD-Geschichte empfohlen.

Die steigende Relevanz von CCTA zeigt sich in ihrer Einstufung als „Klasse 1, Level A“- Empfehlung – der höchsten Empfehlungskategorie. Dies unterstreicht nicht nur die diagnostische Sicherheit, sondern auch die bewiesenen Vorteile und die Sicherheit der Methode.

Herausforderungen in der Bildgebung und die Rolle von KI

Mit diesen neuen Leitlinien hat sich CCTA in vielen klinischen Einrichtungen als Routineverfahren etabliert. Die Anzahl der Untersuchungen steigt weltweit rapide an, wodurch eine effiziente Arbeitsweise immer wichtiger wird. Ein zentrales Kriterium für reibungslose Workflows ist die Bildqualität, die eine schnelle und präzise Diagnosestellung ermöglichen muss.

Obwohl die Fortschritte in der CT-Technologie in den letzten zehn Jahren beachtlich waren, bleibt die 30 ms zeitliche Auflösung der invasiven Koronarangiographie unerreicht. Ein großes Problem ist dabei die Bewegungsunschärfe durch den Herzschlag, die die Bildqualität beeinträchtigen kann. Hier kommen innovative KI-gestützte Lösungen ins Spiel.

KI und Deep Learning zur Bewegungs-Korrektur in der CCTA

„Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Bewegungsunschärfe in der kardialen CT-Angiographie (CCTA) zu reduzieren. Durch fortschrittliche Algorithmen können Bewegungen der Koronararterien präziser erfasst und in den Rekonstruktionsprozess integriert werden, was zu
schärferen Bildern und einer zuverlässigeren Diagnostik führt.“

Auf Basis dieser Technologie hat Canon Medical CLEAR Motion Cardiac entwickelt – einen neuartigen Algorithmus, der ein Deep Convolutional Neural Network (DCNN) zur Kompensation der Koronararterienbewegung nutzt. Diese KI-basierte Methode reduziert Bewegungsunschärfen erheblich und verbessert die Bildklarheit in der CCTA, sodass Diagnosen mit höchster Sicherheit gestellt werden können.

Canon Medical: CLEAR Motion Cardiac Workflow

Mit der innovativen Bewegungskorrektur durch CLEAR Motion Cardiac hebt Canon Medical die kardiologische Bildgebung auf ein neues Niveau – für präzisere Diagnosen, optimierte Workflows und eine noch bessere Patientenversorgung.

 

 

„Bilder sagen mehr als Worte“ – Diesen Spruch kennen wohl viele, doch warum er gerade auch in der Medizin eine große Bedeutung hat, erklärt Priv.-Doz. Dr. Christian Koppelstätter.

Priv.-Doz. Dr. Christian Koppelstätter

Der Facharzt für Innere Medizin ist auf Fragen rund um den Blutdruck und den Bereich Nephrologie spezialisiert. In seiner Innsbrucker Ordination steht ein neues Ultraschallgerät Aplio a von Canon, mit dem er nicht nur punktgenau diagnostizieren, sondern Patientinnen und Patienten auch motivieren kann. Denn: „Die Therapieadherenz ist ein großes Thema, gerade wenn es Lebensstilerkrankungen geht. Gleichzeitig wollen Patientinnen und Patienten heute auf Augenhöhe mit mir ihre Diagnose und Therapie besprechen“, beschreibt der Internist. Dazu ist es aus seiner Sicht besonders hilfreich, nicht nur Laborwerte zu „übersetzen“, sondern auch mit guter Bildgebung zu unterstützen und so noch besser deutlich machen zu können, wo die Schwachstellen liegen und Verbesserungspotenzial möglich ist. Bei Carotisstenosen hat sich ein Ampelschema je nach Ausmaß der Plaques durchgesetzt und Studien zeigen, dass bei der Farbe Rot die Medikamententreue der Betroffenen viel höher ist. Mit dem Ultraschall können wir jetzt zum Beispiel auch den Dichtezustand der Leber unabhängig von Laborwerten sehen. Verbessert sich hier etwas, so sind Patientinnen und Patienten ebenfalls deutlich motivierter, ihren neuen Lebensstil beizubehalten“, bestätigt Priv.-Doz. Dr. Koppelstätter.

Flexibel für viele Anwendungen

Seit zehn Jahren behandelt der Wahlarzt klassische internistische Erkrankungen und bietet, Vorsorgeuntersuchungen an. Mit einer Zusatzausbildung im Bereich der Altersforschung deckt er einen breiten Schwerpunkt ab: „Meine Patientinnen und Patienten sind zwischen 15 und 95 Jahre alt, viele kommen zur Vorsorgeuntersuchung, aber auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Beschwerden im Gastrointestinaltrakt“, beschreibt Priv.-Doz. Dr. Koppelstätter seinen Arbeitsalltag. Seit Beginn seiner niedergelassenen Tätigkeit steht im ein Ultraschallgerät zur Seite, das nun in die Jahre gekommen war. „Mein Anspruch war, auf jeden Fall ein hochwertiges Gerät mit einer sehr guten Bilddarstellung zu beschaffen, sodass ich auch technisch auf dem letzten Stand bin“, sagt der Mediziner. Warum seine Wahl auf ein Aplio a gefallen ist, hat er einfach erklärt: „Der gute Ruf von Canon in Sachen Service und Betreuung hat sich herumgesprochen.“ Darüber hinaus hat ihn überzeugt, dass jedes Organsystem in einem konturreichen Bild sehr scharf dargestellt wird. Ein wenig „Einschauen“ war auf der neuen Bildqualität nötig, doch an die klare Abgrenzung der Organe hat sich der Experte rasch gewöhnt. „Das Aplio a ist ein Allrounder der Premiumklasse und unterstützt mit einer breiten Schallkopfpalette viele Anwendungen. Durch die detailreiche Bilddarstellung und die Features in Sachen Bildverarbeitung und -optimierung entsteht ein hohes Maß an Diagnosesicherheit. Damit ist das Gerät flexibel für meine Anwendungen“, bringt es Koppelstätter auf den Punkt.

Priv.-Doz. Dr. Christian Koppelstätter

Verlässlich und professionell

Das Design des Aplio a ist modern und kompakt, aber vor allem auch leise im Betrieb: „Nachdem das Gerät bei mir im Behandlungszimmer steht, war mir das ein wichtiges Feature“, sagt Priv. Doz. Dr. Koppelstätter und bestätigt, dass sich Diagnose und Therapie noch weiter verbessert haben: „Ich schalle im sehr engen Kontakt mit den Patientinnen und Patienten. Wir sehen die Bilder gemeinsam und ich habe bei manchen, die ich schon viele Jahre behandle, plötzlich eine absolut hochwertige Organbeurteilung durchführen können und Dinge gesehen, die mir bisher verborgen waren.“ Mit dem neuen Ultraschall ist etwa die Abklärung erhöhter Leberwerte gerade bei beschwerdefreien Patientinnen und Patienten eine zentrale Anwendung der hochwertigen Lebersonografie. Rasch und unkompliziert lassen sich Leberfibrosen und -steatosen feststellen und ihr Schweregrad einschätzen: „Früher habe ich mich dabei an den grauen Schattierungen zwischen Leber und Niere orientiert, heute kann ich viel mehr sehen, was aufgrund der Anamnese noch besser nachvollziehbar ist, wie etwa Leberbelastungen bei Patientinnen und Patienten unter Chemo- oder Hormontherapie.“ Eine beschleunigte Abwicklung der Untersuchungen wären durch die technischen Features des Aplio a möglich, doch sieht der Internist die Notwendigkeit nicht: „Ich nehme mir viel Zeit für meine Patientinnen und Patienten, das Gerät war nicht dazu gedacht, am Workflow etwas zu verändern.“

Ausfallsicherheit und rasches Reagieren bei Problemen sind für ihn die Basis der Zusammenarbeit. Beeindruckt hat ihn dennoch die Umstellung und Anbindung an die Ordinationssoftware, die von den Canon-Servicetechnikern mit den IT- und Netzwerktechnikern in nur wenigen Stunden abgewickelt wurde. „Die rasche, professionelle und engmaschige Betreuung waren für mich mit ein Grund, mich für das Aplio a zu entscheiden. Würde der Ultraschall nicht funktionieren, wäre das ein Totalausfall und das Risiko will ich mir nicht leisten“, betont der Arzt.

Erfahren Sie mehr zum Aplio a

 

Dr. Roland Fuschelberger, Facharzt für Innere Medizin, ist seit über 15 Jahren in der Niederlassung tätig. Im „Gesundheitszentrum Fuschelberger“ in Hall in Tirol deckt er das gesamte Spektrum internistischer Leistungen ab. Ihm zur Seite stehen ein motiviertes Team und ein Aplio a.

Dr. Roland Fuschelberger, Facharzt für Innere Medizin

„Wir haben viele kardiovaskuläre und gastroenterologische Fragenstellungen abzuklären und haben uns der Kombination von Schul- und Komplementärmedizin verschrieben. Hier wollen wir Patientinnen und Patienten das Beste aus zwei Welten bieten“, beschreibt Dr. Fuschelberger seine Ordination. Er hat bis 2020 in seiner eigenen Wahlarztpraxis gearbeitet und 2021 eine Kassenordination übernommen. „Jetzt ist das Bild der Patientinnen und Patienten deutlich bunter geworden. Von 16- bis 100-Jährigen ist alles bei uns vertreten“, so der Mediziner.


Flexibel in der Basisdiagnostik

Um hier bestmöglich und flexibel für alle Anforderungen aufgestellt zu sein, hat er sein in die Jahre gekommenes Ultraschallgerät gegen ein Aplio a ausgetauscht. „Für mich ist es wichtig, dass das Gerät möglichst vielen Anforderungen gerecht wird. Es muss nicht High-End sein, aber braucht ein aussagekräftiges B-Bild“, sagt Dr. Fuschelberger und ergänzt: „Das macht auch den Workflow schneller, weil das Nachjustieren entfällt und man auch bei Patientinnen und Patienten, die schwieriger zu schallen sind, gut in die Tiefe kommt.

Mit der innovativen Bildgebungstechnologie, fortschrittlichen Anwendungen und intuitiven Bedienelementen ist das Aplio a ein guter Begleiter in der täglichen Diagnostik. Die aBeam-Technologie liefert hochauflösende Bilder, beeindruckende Eindringtiefe und deutlich weniger Artefakte. Damit werden tägliche Routineuntersuchungen verbessert, aber auch Unterstützung bei anspruchsvollen Fragestellungen geboten. „Wir haben Abdomenschall ebenso wie kardiologische Fragestellungen, die Abklärung von Gefäßen oder der Schilddrüse und häufig auch anspruchsvolle Anatomien“, fasst der Internist die Rahmenbedingungen für das Ultraschallgerät zusammen. Überraschend für ihn war die Detailgenauigkeit der Darstellung: „Ich musste wirklich umlernen, denn plötzlich sehe ich viel mehr Details, die vorher nicht da waren. Jetzt gilt es, nicht überall sofort etwas Pathologisches zu vermuten, sondern zu verstehen, dass es einfach nur besonders gut abgebildete Strukturen sind. Man lernt aber sehr schnell einzuordnen, was ein Normalbefund ist und wo es sich lohnt, noch einmal genauer hinzusehen.“

Im Gespräch mit Dr. Roland Fuschelberger, Facharzt für Innere Medizin

Gut aufgehoben

Das hat aber auch Vorteile, wie sich Dr. Fuschelberger erinnert: „Ich habe einen Pankreastumor in der Größe von 7 mm gesehen und den Patienten an die Klinik überwiesen. Dort war man ganz überrascht, dass diese Diagnostik möglich war, und ich habe dafür viel Lob bekommen.“

So wie die Patientinnen und Patienten bei Dr. Fuschelberger gut aufgehoben sind, so fühlt auch er sich bei Canon in guten Händen. „Wenn Support gefragt ist, muss man nicht lange warten und bekommt rasch und umgehend praxisrelevante Unterstützung.“ Dafür, dass der Mediziner alle Anforderungen gut im Griff hat, sorgt ein großer Touchscreen im Tablet-Format, der über drei interaktive Bereiche verfügt, in denen schnell die gewünschte Funktion gesucht und ausgewählt werden kann, während die anderen Bereiche auf dem Display unverändert bleiben. Die kontextsensitive Benutzeroberfläche des Aplio verfügt über ein Design, das die Bildgebungsuntersuchung vereinfacht und beschleunigt. Obwohl der Umgang mit routinemäßigen klinischen Anforderungen über die automatisierten Einstellungen gesteuert werden kann, behält der Anwender stets die Kontrolle über alle Bildgebungsparameter. Die modusspezifische Bildschirmnavigation für den zentralen Trackball verbessert den Workflow und die Effizienz. „Die Bedienung ist selbsterklärend, die Tastatur gut angelegt, der Support immer erreichbar und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugend. Ich würde das Gerät wieder kaufen“, bringt der Internist die Vorteile auf den Punkt.

Ich würde das Gerät wieder kaufen“, bringt der Internist die Vorteile auf den Punkt.

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Prostatakrebs war im Jahr 2022 weltweit die zweithäufigste Krebsdiagnose bei Männern. PCa (Prostatakarzinom) ist eine heterogene Erkrankung, die sowohl langsam wachsende, nichtaggressive Typen als auch schneller wachsende, aggressive Typen umfasst. Bei Patienten mit Verdacht auf PCa sind Urologen gefordert, eine präzise Diagnose zu stellen, da nur signifikante Tumore eine aktive Behandlung erfordern, während nicht-signifikante Tumore durch eine aktive Überwachung kontrolliert werden können.

Die Prostatabiopsie galt lange als Goldstandard zur Diagnose von PCa bei Männern mit Krebsverdacht. Früher war es üblich, während des Eingriffs mehrere zufällig gesetzte Proben zu entnehmen, sogenannte systematische Biopsien, ohne vorherige Lokalisierung durch bildgebende Verfahren. Diese Methode ist relativ ungezielt und birgt das Risiko, signifikante Tumore zu übersehen.

Die Einführung der Prostata-MRT hat die Diagnostik von PCa grundlegend verändert, da sie einen sehr hohen negativen prädiktiven Wert zum Ausschluss signifikanter Prostatatumore aufweist. Das bedeutet im Wesentlichen, dass eine Biopsie nicht zwingend erforderlich ist, wenn die MRT keine signifikante Läsion zeigt. Mit hochqualitativer Software-Fusion kann eine gezielte Biopsie im verdächtigen Bereich äußerst präzise durchgeführt werden.

Lesen Sie mehr dazu in diesem White Papier von Dr. Katrien Gieraerts, AZ Sint Jan, Department of Radiology, Brugge, Belgium:

 

Die Erfolgsgeschichte des Ultraschalls ist das Ergebnis einer generationenübergreifenden Anstrengung von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Unternehmern. Maßgeblich daran beteiligt: der japanische Hersteller Toshiba, ein Pionier dieser Technologie, dessen Medical Imaging Sparte seit 2018 Teil des Canon Konzerns ist.

Entwicklungen wie die bahnbrechende PowerVision-Serie der 90er und die legendäre Aplio-Serie seit Anfang 2000 prägen bereits über Jahrzehnten die Ultraschalldiagnostik. Meilensteine wie Advanced Dynamic Flow und Differential THI revolutionierten die Bildgebung nachhaltig.

Für Canon, weltweit bekannt für alles was mit digitaler Bilderzeugung und Reproduktion zu tun hat, war daher die medizinische Bildgebung, basierend auf dem hohen Qualitätsanspruch von Toshiba, die perfekte Ergänzung.

Noch unter Toshiba entstand mit der Aplio i-Serie und der aktiven Matrixtechnologie iDMS (2016) ein bis heute unerreichter Standard. Unter Canon wurde diese Erfolgsgeschichte fortgeschrieben – mit der Aplio-Prism-Edition-Serie (2021) und der Einführung weiterer wegweisender Technologien.


Canon läutet eine neue Ära ein:

2023/24 beweist Canon mit den Systemen Aplio go, Aplio flex und insbesondere mit dem neuen Aplio me, wie kompakt High-End-Ultraschall sein kann. Dieses System zeigt eindrucksvoll, dass sich hinter der kompakten Größe eine außergewöhnliche Performance und ein umfangreiches Leistungsspektrum verbergen.

Mehr zur Geschichte und Entwicklung von Toshiba/Canon-Ultraschall finden Sie hier

 

 

Ass.-Prof. PD Dr. Alexander Loizides von der Univ.-Klinik für Radiologie der Medizinischen Universität Innsbruck teilt seine Einblicke in die bedeutendsten Fortschritte der Ultraschalldiagnostik und die Zukunft des Verfahrens.

Technologische Durchbrüche der letzten Dekade

Die Ultraschalldiagnostik hat sich in den letzten zehn Jahren stark weiterentwickelt, sowohl software- als auch hardwareseitig. Besonders hervorzuheben ist die Einführung von hoch- und ultrahochfrequenten Schallsonden mit Frequenzen bis zu 33 MHz. Diese ermöglichen eine beeindruckende Detailgenauigkeit, insbesondere in der Darstellung feinster Strukturen. „Ultraschall ist ein Gerät, das einfach stimmt“, so Dr. Loizides, der den Dialog zwischen Herstellern und Anwendern als zentral für technologische Fortschritte sieht.

Ultraschall als Präzisionswerkzeug in der Radiologie

Für die radiologische Untersuchung von Muskel-Skelett-System (MSK) und Nerven eröffnet die Hochfrequenztechnologie völlig neue Möglichkeiten. „Mit der 24-MHz- und 33-MHz-Sonde können wir kleinste Nervenstrukturen optimal darstellen“, betont Dr. Loizides. Diese Präzision verbessert nicht nur die Diagnostik, sondern auch die Therapiekontrolle erheblich.

Fazit

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ultraschalltechnologie, insbesondere durch hochfrequente Sonden, hebt die Präzision und Vielseitigkeit der Diagnostik auf ein neues Niveau. Dank enger Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Herstellern wie Canon Medical wird Ultraschall immer mehr zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der modernen Radiologie.

Mehr erfahren zur Aplio i-Serie / Prism Edition

 

Dr. Hübner ist ein überzeugter Anwender von Ultraschall – einer Bildgebungsmethode, die ihm nicht nur seit seiner Ausbildungszeit hervorragende Ergebnisse liefert, sondern auch schnell und unkompliziert eingesetzt werden kann. Besonders in kleineren Einrichtungen, wo MRT und CT nicht immer verfügbar sind, bietet der Ultraschall eine effiziente Möglichkeit zur ersten Abklärung.

Mit modernster Technologie von Canon erreicht der Ultraschall heute eine unglaublich hohe Bildqualität. Die intuitive Benutzeroberfläche der Geräte ermöglicht es, dass selbst Vertretungsärzte ohne Einschulung sofort einsatzbereit sind.

Gemeinsam mit Canon setzt sich Dr. Hübner auch aktiv für die Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte ein, indem er regelmäßig Ultraschallkurse anbietet. Sein Ziel: Die Ultraschallfertigkeiten fördern, um Patientinnen und Patienten schneller und ortsnah helfen zu können – insbesondere angesichts der oft langen Wartezeiten bei MRT-Untersuchungen.

Weitere Informationen zu unseren Ultraschall-Systemen

 
Canon Alphenix Evolve Edition

Alphenix Evolve – Weil Bildqualität keine Frage der Dosis ist…
…und Effizienz den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Klinik sichert.

Die moderne Medizin verlangt nach ständiger Innovation, insbesondere in der interventionellen Kardiologie, wo die Präzision und Sicherheit von Verfahren von größter Bedeutung sind.

Canon Medical Systems hat mit der Alphenix Evolve Edition eine Technologie entwickelt, die nicht nur die Bildqualität revolutioniert, sondern auch den gesamten Workflow in Katheterlaboren verbessert.

Dieser Artikel beleuchtet die einzigartigen Funktionen von Alphenix Evolve und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie diese Technologie den klinischen Alltag verändert.

Herausforderungen in der interventionellen Kardiologie und die Lösung durch ɑEvolve Imaging

In der interventionellen Bildgebung unterscheidet man prinzipiell zwischen der digitalen Aufnahme und der Durchleuchtung. Die dgitale Aufnahme erzielt grundsätzlich eine bessere Bildqualität, erfordert allerdings im Gegenzug eine bis zu 5-fach höhere Dosis.

Bei bisher am Markt befindlichen Systemen stellt die Balance zwischen Bildqualität und Strahlenexposition häufig eine erhebliche Herausforderung dar. Traditionelle Bildverarbeitungsalgorithmen haben oft mit Rauschen und Unschärfe zu kämpfen, was die Bildgenauigkeit beeinträchtigen kann.

Joseph Manek, Senior Director Platform Technologies bei Canon Medical Research USA (CMRU), erläutert, wie das Team bei der Entwicklung von ɑEvolve Imaging diese Herausforderungen gemeistert hat:

Die Schlüsselinnovation bestand darin, ein physikalisches Modell zu entwickeln, das die komplexen Interaktionen zwischen Röntgenstrahlen und dem Detektor simuliert. Durch die Integration dieses Modells in den Machine-Learning-Algorithmus konnte die Bildqualität drastisch verbessert werden, ohne die Strahlenbelastung zu erhöhen.


Yi Hu, Senior Image Scientist und Hauptentwicklerin von ɑEvolve, berichtet von den praktischen Vorteilen dieser Technologie:

Unsere Algorithmen beseitigen effektiv das Rauschen und die Unschärfe, die bei herkömmlichen Durchleuchtungsbildern auftreten. Dies führt zu einer signifikanten Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses, was den Ärzten eine genauere Visualisierung und damit eine sicherere Durchführung von Eingriffen ermöglicht.


Ziel von ɑEvolve Imaging ist es, mit modernen KI-basierten Algorithmen die Bildqualität einer Durchleuchtung auf das Niveau einer Aufnahme zu bringen und dies ohne Dosiserhöhung.

Hauptmerkmale und Innovationen der Alphenix Evolve Edition

Das Herzstück des Alphenix Evolve-Systems ist die αEvolve-Technologie, die künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um die Qualität, Effizienz und Sicherheit von interventionellen Verfahren zu verbessern.

Diese Technologie bietet Bildverarbeitung in Echtzeit mit einem höheren Kontrast-Rausch-Verhältnis, was insbesondere die Visualisierung von Stents oder Kathetern sowie anatomischen Details bei komplexen Eingriffen erleichtert.

Die Integration von Deep-Learning-basierter Rauschunterdrückung und Multifrequenzverarbeitung sorgt dabei für eine bis zu 2-mal bessere Bildqualität als bei herkömmlichen Systemen.

Das nachfolgende Schaubild zeigt die Wirkweise von αEvolve:

Schaubild zeigt die Wirkweise von αEvolve

Trainingsdaten aus der Fluoroskopie wurden in das Deep Learning Network eingeschleust, um der KI einen Eindruck von der gewünschten Bildqualität zu geben.

Diese Daten werden dann in der klinischen Anwendung bei der Rauschunterdrückung eingesetzt, um einen Bildeindruck zu erzielen, der qualitativ dem einer Röntgenaufnahme entspricht.

Innovative Blendentechnologie

Ein weiteres herausragendes Merkmal des Alphenix Evolve-Systems sind die asymmetrischen Blenden. Diese ermöglichen es, das Bildfeld präzise auf kleine Bereiche zu fokussieren, selbst wenn das Zielobjekt nicht im Zentrum des Detektors liegt. Dadurch wird nicht nur die Bildqualität erheblich verbessert, sondern auch die Strahlenbelastung noch weiter reduziert – und das alles ohne die Notwendigkeit, den Patienten, die Röntgenröhre oder den Detektor zu bewegen.

Praktische Anwendung: Dynamic Device Stabilizer und Echo Fusion

Die ɑEvolve-Technologie hört jedoch nicht bei der Bildqualität auf. Sie umfasst auch innovative Tools wie den Dynamic Device Stabilizer und Echo Fusion, die speziell entwickelt wurden, um die Präzision und Effizienz von Eingriffen weiter zu erhöhen.

Dynamic Device Stabilizer

Diese Technologie nutzt Deep Learning Algorithmen zur automatischen Erkennung von Ballonmarkern und stabilisiert die Bilder in Echtzeit, wodurch die genaue Platzierung von Stents deutlich erleichtert wird.

Dies ist besonders in der interventionellen Kardiologie von entscheidender Bedeutung, da die präzise Platzierung der Stents die Erfolgsrate von Eingriffen signifikant erhöht und gleichzeitig den Bedarf an manuellen Anpassungen verringert.

In der Praxis bedeutet dies, dass Stents präzise, sicher und schnell platziert werden können, selbst unter schwierigen Bedingungen.

Beispielsweise hebt Dr. Sanjivan Pashupati vom Waikato Hospital in Neuseeland hervor, wie diese Technologie die Beurteilung und Einführung von Stents erheblich erleichtert.

Unsere Algorithmen beseitigen effektiv das Rauschen und die Unschärfe, die bei herkömmlichen Durchleuchtungsbildern auftreten. Dies führt zu einer signifikanten Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses, was den Ärzten eine genauere Visualisierung und damit eine sicherere Durchführung von Eingriffen ermöglicht.


Dr. Pashupati

Echo Fusion, eine weitere intelligente Funktion, verwendet KI, um die Echosonde während eines Eingriffs automatisch zu erkennen und mit dem Live-Durchleuchtungsbild zu fusionieren.

Dies ist besonders bei der Therapie struktureller Herzerkrankungen von unschätzbarem Wert, da es die kontinuierliche Neuregistrierung der Sonde ermöglicht, selbst wenn der C-Bogen bewegt wird.

Dies gibt uns die Sicherheit, dass die fusionierten Bilder immer präzise und aktuell sind, was die Erfolgsquote der Eingriffe erheblich verbessert.


Dr. Pashupati

Die Echo Fusion ist eines von vielen wertvollen Funktionen der sogenannten ImagingRite-Technologien, welche im Rahmen der αEvolve Technology entwickelt wurden.

Die ImagingRite-Technologien innerhalb des Alphenix Evolve-Systems bieten fortschrittliche, anpassbare Bildgebungswerkzeuge, die es dem Kliniker ermöglichen, den Bildgebungsprozess individuell auf die klinischen Anforderungen abzustimmen.

Besonders hervorzuheben ist das 3D/Multimodalitäts-Roadmapping, das segmentierte Regionen von 3D-Volumendaten aus der Computertomografie oder Kernspintomografie nahtlos mit Durchleuchtungsbildern zusammenführt.

Diese Funktion vereinfacht den Übergang von der Planungsphase zur Behandlung und trägt dazu bei, die Effizienz und Präzision während des Eingriffs zu steigern.

Dosismanagement und Workflow-Optimierung: Mehr Sicherheit für Patienten und Personal

Ein zentrales Anliegen in der interventionellen Kardiologie ist die Minimierung der Strahlenexposition, insbesondere bei längeren Eingriffen.

Die Alphenix Evolve Edition adressiert dieses Problem durch ein fortschrittliches Dosisverfolgungssystem, das den Ärzten in Echtzeit detaillierte Informationen zur Strahlenbelastung liefert.

Darüber hinaus bieten die in Alphenix Evolve integrierten DoseRite-Technologien eine Reihe von Tools, die die Röntgenexposition der Patienten minimieren, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.

Funktionen wie Spot Fluoro, das die kumulative Dosis um mehr als 50 % reduzieren kann, und das DTS Echtzeit-Tracking der Hautdosis mit farblich kodierter Darstellung gewährleisten, dass sowohl Patienten als auch medizinisches Personal sicher sind und vor vermeidbarer Strahlenbelastung geschützt werden, selbst bei längeren und komplexen Eingriffen.

Strahlendosis während des Eingriffs optimal steuern

Mit ihrer Hilfe kann der/die Untersucher/-in die Strahlendosis während des Eingriffs optimal steuern und sicherzustellen, dass die Patienten und das medizinische Personal so wenig Strahlung wie möglich ausgesetzt sind.

Dieses System ist einzigartig auf dem Markt und bietet eine Präzision, die es Ärzten ermöglicht, fundierte Entscheidungen über das Risiko-Nutzen-Verhältnis zu treffen.

Schließlich wird hierdurch nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern es gibt den Ärzten auch das Vertrauen, komplizierte Eingriffe durchzuführen, ohne dabei die Dosis-Grenzen zu überschreiten.

Flexibilität und Vielseitigkeit im Katheterlabor

Ein weiteres Highlight der Alphenix Evolve Edition ist ihre Vielseitigkeit.

Im Rahmen der Entwicklung unserer WorkRite-Technologien, war es unser Ziel, einen beispiellosen Patientenzugang sowie eine Abdeckung von Kopf bis Fuß sowie von Fingerspitze zu Fingerspitze zu gewährleisten.

Mit flexiblen Detektorgrößen und mehrfach zugänglichen C-Bögen wird es nun möglich, Eingriffe aus nahezu jedem Winkel durchzuführen, ohne den Patienten oder den Tisch bewegen zu müssen.

Diese Flexibilität reduziert die Eingriffszeiten erheblich und steigert so die Effizienz im klinischen Betrieb, was letztlich auch den wirtschaftlichen Erfolg der Klinik unterstützt.

Wir setzen auf Detektor-Optionen, die sowohl für koronare als auch strukturelle Eingriffe geeignet sind. Damit bieten wir eine optimale Lösung für multidisziplinäre Katheterlabore.

Beispielsweise die 30cm x 30cm-Detektor-Konfiguration, kombiniert mit einem der schlanksten Detektor-Gehäuse auf dem Markt, ermöglicht eine breite Palette von Verfahren, ohne dass Kompromisse bei der Bildqualität oder Flexibilität eingegangen werden müssen.

Dr. Masahiko Asami, ein Interventionskardiologe am Mitsui Memorial Hospital in Tokio, lobt die Vielseitigkeit des Systems:

Der 12-Zoll-Detektor bietet uns die Möglichkeit, eine Vielzahl von kardiovaskulären Eingriffen mit höchster Präzision durchzuführen. Dank der kompakten Bauweise ist das Risiko einer Kollision mit dem Patienten minimiert, und wir können uns auf das Wesentliche konzentrieren – die bestmögliche Behandlung unserer Patienten.


Fazit:

Alphenix Evolve – Die Zukunft der interventionellen Kardiologie

Die Alphenix Evolve Edition von Canon Medical Systems ist mehr als nur ein Fortschritt in der Bildgebungstechnologie; sie repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der interventionellen Kardiologie.

Durch die Kombination von herausragender Bildqualität, fortschrittlichem Dosismanagement und einer nahtlosen Integration von KI in den klinischen Workflow bietet sie Ärzten die Werkzeuge, die sie benötigen, um ihre Patienten sicherer, schneller und effektiver zu behandeln.

Für Kliniken und Katheterlabore, die ihre technologischen Kapazitäten erweitern und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz ihrer Verfahren maximieren möchten, ist die Alphenix Evolve Edition eine Investition in die Zukunft.

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Erfahren Sie mehr über die vielseitigen Möglichkeiten des Aplio me von unserem Kollegen Helmut Oberherber in diesem Video. Das durchdachte Design und die individuell anpassbare Bedienung passen sich perfekt Ihren klinischen Anforderungen an und bieten mit speziellen Anwendungen sowie konstant hoher Bildqualität ein Plus an Sicherheit bei jeder Untersuchung.

Schauen Sie rein und erfahren Sie, wie das Aplio me Ihre Arbeit unterstützt!

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Vom 02. bis 04. Oktober 2024 fand in Salzburg das Dreiländertreffen 2024 der Ultraschallgesellschaften ÖGUM, SGUM und DEGUM statt – und es war ein voller Erfolg! Über 1.700 Ultraschall-Experten aus der D-A-CH-Region kamen in der malerischen Stadt Salzburg zusammen, um an diesem hochkarätigen Kongress teilzunehmen und sich über die neuesten Entwicklungen in der Ultraschalltechnologie auszutauschen. Canon Medical war als Premium-Sponsor präsent und wurde von den Teilnehmenden für die professionelle Präsentation und den intensiven fachlichen Austausch sehr positiv wahrgenommen. Die aufwendige Planung und Vorbereitung haben sich mehr als ausgezahlt.

Canon im Fokus – Highlights des DLT 2024

Ein Highlight waren die Hands-on-Sessions, die Canon Medical in der eigens eingerichteten Hospitality Suite durchführte. Besonders begehrt waren die Workshops zu Themen wie:

  • Muskuloskelettale Sonographie (#MSK)
  • Nervensonographie
  • Fetale Echokardiographie
  • Multiparametrische Lebersonographie

Alle Workshops waren gut besucht und ermöglichten es den Teilnehmer, ihr praktisches Wissen zu vertiefen und die innovativen Ultraschalllösungen von Canon hautnah zu erleben.

Innovatives Mittagssymposium: Lebersonographie 4.0

Das Canon Mittagssymposium zum Thema „Lebersonographie 4.0 – Fortschritt durch multiparametrischen Ultraschall und KI“ zählte zu den Höhepunkten des Dreiländertreffens. Das Symposium spannte einen breiten thematischen Bogen: von der Leberquantifizierung mit Scherwellen-, Fettquantifizierungs- und Dispersionsmessungen bei kindlicher Adipositas, über faszinierende Anwendungen der Kontrastmittelsonographie in der Radiologie, bis hin zu den neuesten Ansätzen zur Integration von Künstlicher Intelligenz im Ultraschall. Die hochkarätigen Referenten, darunter Prof. Thomas Fischer (Berlin), Dr. Thomas Ybinger (Wien) und Dr. Michael Zellner (Zürich), lieferten spannende Einblicke in die Zukunft der Lebersonographie und deren Potenzial, die Bildgebung entscheidend zu verändern. Mit rund 150 Teilnehmenden war der Saal komplett ausgebucht – ein deutliches Zeichen für das große Interesse an diesen zukunftsweisenden Entwicklungen.

Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Liver Analysis Package

Canon Expertenmeeting: Dialog über die Zukunft des Ultraschalls

Zusätzlich fand ein exklusives Canon Expertenmeeting statt, bei dem Canon-Ingenieure mit Ultraschallexperten über die Zukunft des Ultraschalls diskutierten. Der fachliche Dialog drehte sich um zukünftige Entwicklungen in der Bildgebung und wie Canon als Innovationsführer die Ultraschalltechnologie weiter vorantreiben kann.

Fazit

Das Dreiländertreffen 2024 war für alle Beteiligten ein großer Erfolg. Canon Medical konnte nicht nur durch seine innovative Technologie, sondern auch durch den intensiven Austausch mit den Anwendern überzeugen. Die Teilnahme an Veranstaltungen wie dieser unterstreicht die zentrale Rolle, die Canon in der Weiterentwicklung des medizinischen Ultraschalls spielt. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und freuen uns schon auf das nächste Treffen!

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Canon Medical hat kürzlich seine erste mobile MRT-Einheit in Europa installiert. Mit dem hochmodernen Vantage Fortian 1.5T MRT, das in einer privaten Gesundheitseinrichtung in Norwegen in Betrieb genommen wurde, kann die Klinik bereits jetzt dringend benötigte MRT-Dienste anbieten – lange bevor die geplanten Erweiterungen abgeschlossen sind. Diese innovative Lösung ermöglicht es der Einrichtung, ihren Patienten schon jetzt erstklassige Bildgebung zu bieten, während der Ausbau in den kommenden Jahren fortschreitet. VISIONS zeigt, wie dieses wegweisende Projekt realisiert wurde.

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The installation of Canon´s frst relocatable MRI in Arendal in southern Norway

 

Lungenkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen und verläuft oftmals tödlich. Die Erkennung von Veränderungen in einem frühen Stadium steigert die Chance auf Heilung deutlich. Nach 20 Jahren steht nun die Einführung eines weiteren Screeningverfahrens bevor. Die Verordnung über die Zulässigkeit der Anwendung der Niedrigdosis-Computertomographie zur Früherkennung von Lungenkrebs bei rauchenden Personen (Lungenkrebs-Früherkennungs-Verordnung – LuKrFrühErkV) wurde im Mai 2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Grund dafür sind 60.000 Neuerkrankungen und 45.000 Todesfälle in Deutschland aufgrund von Lungenkrebs pro Jahr. Da Symptome oftmals erst spät auftreten, ist eine Früherkennung von besonderer Bedeutung, da so die Sterblichkeit gesenkt werden kann.

Lungenscreening - Senkung der Strahlendosis durch SilverBeam-Filtration um bis zu 75%

Die Computertomographie (CT) ist ein bewährtes Verfahren zur Untersuchung der Lunge. Bedenken hinsichtlich der Strahlendosis können mit modernen Systemen heute ausgeräumt werden, da die Vorteile überwiegen, so dass ein Screening der Lunge eingeführt wird. Anforderungen an CTs, um bei einem Lungenscreening eingesetzt zu werden, wurden in der Lungenkrebs-Früherkennungs-Verordnung (LuKrFrühErkV) definiert. Der Gemeinsame Bundesausschuss GBA wird in Kürze eine Vergütung des Verfahrens regeln. In diesem Artikel wird aufgezeigt, mit welcher Technologie neue CTs von Canon Medical Systems arbeiten und wie dem Strahlenschutz Rechnung getragen wird.

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Mehr zum Aquilion ONE / INSIGHT Edition

 

 

Vertrauen entscheidet
Als Dr. Erich Hübner vor etwas mehr als zehn Jahren die „Radiologie Pongau“ übernahm, war klar: Die Medizintechnik muss modernisiert werden. Heute stehen dem Team von 14 Mitarbeitern auf einer Fläche von rund 500 m2 unter anderem der Canon-CT-Bestseller Aquilion Prime SP, ein Aplio a Ultraschallsystem und der MRT Vantage Fortian 1,5 T, ein Magnetresonanztomograf, der erstmalig in Österreich installiert wurde, zur Verfügung.

Die Canon-Geräte haben Dr. Hübner nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen überzeugt: „Der Umgang des Unternehmens mit seinen Kunden hat mich beeindruckt und überzeugt. Wertschätzung wird hier großgeschrieben!“ Dr. Hübner weiß, wovon er spricht, denn er hat viele Jahre Erfahrung mit einem CT von Canon, der während der gesamten Einsatzzeit praktisch nie stillstand: „Es ist wichtig, dass wir auf die Geräte und die Zusammenarbeit vertrauen können. Service und Wartung waren immer rasch und unkompliziert, das haben wir aktuell bei der Anschaffung des neuen MRT neuerlich festgestellt. Schon die Projektierung läuft absolut professionell ab. Wir waren immer gut in die Planung eingebunden, bis zur Anlieferung des Geräts und der Abnahme des Altgerätes“, sagt der Radiologe und betont weiter: „Der Patientenbetrieb muss laufen, damit keine Wartezeiten entstehen. Das hat immer reibungslos geklappt.“

Damit auch Zuweiser mehr sehen
Auch die Mitarbeiter sind überzeugt, dass mit dem MRT von Canon die richtige Wahl getroffen wurde, denn trotz Umstiegs von einem anderen Hersteller waren die Einschulung, die Bedienung der neuen Benutzeroberfläche und damit der Workflow intuitiv und damit ohne großen Lern- oder Zeitaufwand möglich. Überzeugt haben den Radiologen auch die Zeitersparnis bei einzelnen Untersuchungen und der Patientenkomfort: „Die große Gantry-Öffnung trägt bei vielen Patienten zum Wohlfühlen bei.“ Und es geht auch alles ein wenig schneller: „Die Untersuchungen laufen wirklich blitzschnell ab, das heißt, wir können mehr Patienten betreuen und sehen trotzdem bessere Bilder“, freut sich Dr. Hübner. Scanwiederholungen werden durch die genaue Protokollplanung reduziert. Durch Anwahl der entsprechenden Untersuchungsregion und Auswahl der Fragestellung werden automatisch die passenden Scanprotokolle eingeladen und die Position für den Patienten wird bestimmt. „Wir haben vordefinierte Rekonstruktionsjobs, die automatisiert ablaufen. Das erleichtert die Befundung und die visuelle Darstellung. Mit 3-D-Bildern können wir viele Untersuchungsergebnisse für den Zuweiser besonders transparent machen“, beschreibt Dr. Hübner nur einige Features.

Ultraschall: ortsnah, zeitnah, unkompliziert
Neben MRT und CT ist Dr. Hübner schon seit seiner Ausbildungszeit auch ein „überzeugter Schaller“, denn so kommt er schnell, schonend und mit unglaublicher Qualität zu einer ersten Abklärung. „Ich war in einem kleinen Spital, das Großgeräte nicht immer zur Verfügung hatte. Daher waren wir darauf spezialisiert, viele Fragestellungen zuerst mit dem Ultraschall zu lösen, denn er bietet orts- und zeitnah sowie unkompliziert eine Untersuchungsmöglichkeit. In über 90 % der Fälle bekamen wir in der Schnittbilddiagnostik die Bestätigung unserer Verdachtsdiagnosen“, erzählt der Radiologe. „Alle technischen Geräte, die wir in der Radiologie verwenden, unterliegen einem rasanten Wandel. Beim Ultraschall ist etwa die Sensitivität der Farbe oder die Geschwindigkeit des Bildaufbaus entscheidend. Der Workflow und die Benutzeroberfläche unseres Canon-Schallgerätes sind so einfach und intuitiv, dass selbst unsere Vertretungsärzte keine Einschulung benötigen.“

Dr. Hübner veranstaltet auch regelmäßig mit Unterstützung von Canon Ultraschallkurse, um jungen Ärzten diese wichtige Technik beizubringen, und betont: „Wir wissen alle, dass MRT-Untersuchungen mit langen Wartezeiten verbunden sind, daher wäre es sinnvoll, in der Ausbildung von jungen Ärzten die Ultraschallfertigkeiten zu fördern.“

 


Canon Medical freut sich, die Zusammenarbeit mit der ÖRG Akademie bekannt zu geben. Die ÖRG Akademie steht seit über zehn Jahren für erfolgreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Radiologie. Das Ziel ist es, hochwertige Kurse sowohl für in der Ausbildung befindliche Ärztinnen und Ärzte als auch für erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte anzubieten.

Die ÖRG Akademie verfolgt ihre Ziele durch ein einzigartiges Modul-System für die Radiologie, das die zehn verschiedenen Fachbereiche abdeckt und alle drei Jahre erneuert wird. Diese Module bieten eine kompakte Vermittlung von umfassendem Wissen, das sowohl für die Ausbildung als auch für die Facharztprüfung relevant ist. Die Kurse werden von erfahrenen Facharzt-Prüferinnen und -Prüfern gehalten, was sicherstellt, dass das Wissen auf höchstem Niveau vermittelt wird.

Die Akademie hat sich während der Corona-Zeit erfolgreich an die neuen Gegebenheiten angepasst und organisiert auch regelmäßig Online-Fortbildungen. Prim. Dr. Gernot Böhm, Präsident der ÖRG Akademie, betont die Bedeutung dieser Kurse für die Erhöhung des Ausbildungsniveaus und des Wissens bei Radiologinnen und Radiologen in Ausbildung: „Nahezu 100 % der Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung nehmen an diesen Fortbildungen teil. Mit diesem Konzept tragen wir wesentlich zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patientinnen und Patienten bei und etablieren zusätzlich ein aktives Wissensnetzwerk in Österreich.“

Die Vorteile für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind vielfältig. Neben einer fachlich hochwertigen Ausbildung haben die Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, die Prüferinnen und Prüfer persönlich kennenzulernen sowie sich auch untereinander zu vernetzen. Somit ist der Aufbau eines individuellen Netzwerkes an angenehmer Nebeneffekt der Ausbildung. Die Fortbildung ist zudem leistbar, was besonders für junge Ärztinnen und Ärzte von Bedeutung ist.

Für die Zukunft plant die ÖRG Akademie, das Angebot im Strahlenbereich zu erweitern, einschließlich Gerätegrundlagen und neuer Entwicklungen. Die Akademie bietet außerdem monatliche Webinare kostenlos für ihre Mitglieder an.

Die ÖRG Akademie richtet ihren Blick auch auf die Industrie und wünscht sich Unterstützung, die sowohl für die Industriepartner als auch für die Akademie von Vorteil ist. „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der ÖRG Akademie“, betont Andreas Pangratz, MBA, Geschäftsführer von Canon Medical, und erklärt: „Das gemeinsame Engagement für qualitativ hochwertige Ausbildung und Patientenversorgung entspricht unserem Motto ‚Technik braucht Menschen‘.“

Weitere Informationen finden Sie online auf unserer Website:
Canon Medical Österreich Professionelle Lösungen in der bildgebenden Diagnostik. Innovative Systeme für Ultraschall, CT, MRT und Röntgen
Für persönliche Informationen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung: Canon Medical Österreich • Canon Medical Österreich

 

In diesem Video sprechen Herr Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend und Herr Dr. med. Matthias Jahnen von der Urologischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, München über den Mehrwert von innovativen Ultraschall Applikationen in der Urologie. Erfahren Sie mehr unter anderen zu den Themen wie Fusionsbiopsie oder SMI.

Weitere Berichte finden Sie in unseren 🔗 VISIONS Magazinen.

 
MotoGP
 

Ich gebe zu, ich bin ein Sportfan, vor allem der Motorsport hat es mir angetan. Das allein ist aber nicht der Grund, warum Canon Medical Partner im Profisport unterstützt – vom FC Barcelona bis zu Manchester United. Es bringt einfach Vorteile auf beiden Seiten. Wir bieten den Profisportclubvereinen Diagnostikmöglichkeiten auf höchstem Niveau. Spieler, die um Millionenbeträge eingekauft werden, sind eine Investition, die man gerne möglichst lange und möglichst gesund am Laufen hält. Unsere Bildgebung macht es möglich, minimalste Verletzungen schon im Ansatz zu erkennen – für das Wohl der Spieler, der Vereine und der Investoren.

Umgekehrt profitieren wir von der Zusammenarbeit in der Forschung. Die Erfahrung mit den Patienten hilft uns, die Bildgebung entsprechend den Anforderungen aus der Praxis weiterzuentwickeln.

Als Motorsportfan freue ich mich natürlich über die Kooperation mit Spielberg, wo ein mobiles CT-Gerät der jüngsten Generation, Corona-fit dank getrennter Luftkreisläufe für Arzt und Patient, die Diagnostik bei gestürzten Piloten auf ein neues Level hebt. Hochpräzise und rasche Diagnosen können im Fall eines Crashes Piloten das Leben retten. Das spart Zeit und Geld – denn wenn sich herausstellt, dass die Einweisung in ein Spital nicht erforderlich ist, kann auf den Notarzthubschrauber verzichtet werden. Win-win eben! Unser Ziel muss es daher sein, unser Wissen, unser Service und unsere Leidenschaft in Sachen Bildgebung dort einzubringen, wo wir starke Allianzen bilden können, um die Bevölkerung dabei zu unterstützen, gesund zu bleiben!

 
Nachhaltig wirtschaften
 

Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung haben die 193 UN-Mitgliedsstaaten eine Partnerschaft für Frieden und Wohlstand für alle Menschen und für den Schutz der Umwelt und des Klimas unterzeichnet. 17 globale Nachhaltigkeitsziele, die sogenannten Sustainable Development Goals – kurz SDG – geben eine Leitlinie für nachhaltige Entwicklung auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene vor.

Besonders die Ziele 3, 8 und 13 stellen für Canon Medical in Österreich eine Aufforderung zum Handeln dar:

  • Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
  • Ziel 8: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.

Wir entwickeln innovative Technologien, die schnellere und genauere Diagnosen, bessere Behandlungsergebnisse und eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Das ist unser Beitrag, die Welt ein Stück besser zu machen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehören auch effiziente Workflows, energiesparende Geräte und Low-Dose-Untersuchungen, um Anwendungen benutzer-, patienten- und umweltfreundlich gleichzeitig zu machen.

Wir sind ein Technologieunternehmen und als Geschäftsführer sehe ich mich in der Pflicht, mir Gedanken zu machen, wie wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt hinterlassen können. Bei allen drei Zielen – 3, 8 und 13 – steht wieder unsere Philosophie im Vordergrund, dass Technik Menschen braucht. Egal ob der Fokus wie im Ziel 8 auf den Mitarbeitern und ihren Familien liegt, oder wie im Ziel 3 auf den Anwendern und ihren Patienten – ohne Menschen geht es nicht.

 
Kyosei
 

Übersetzt bedeutet Kyosei „Leben und Arbeiten für das Allgemeinwohl“. Dieser Konzernleitsatz ist nicht nur ein Marketingspruch oder eine hübsche Wanddekoration, sondern ein Anspruch an das eigene Verhalten und die zukünftige Entwicklung. Hinter dieser, für einen Konzern eher atypischen Philosophie steckt, dass wir besonders großen Wert auf unsere Mitarbeiter legen. Das hat sich schon ganz am Anfang gezeigt, als wir – vormals Toshiba – von Canon gekauft wurden. Es gab keine einzige Personalveränderung, weder im Management noch auf anderen Ebenen. Das zeigt ein großes Maß an Respekt, der in einem japanischen Unternehmen besonders großgeschrieben wird.

Doch was heißt Kyosei nun im Alltag, wenn es um Bildgebung geht? Wir sind als Unternehmen im Gesundheitswesen für das Wohl der Patienten tätig. Das heißt, dass wir auch eine Verpflichtung zur Aufklärung haben. Wir sehen zum Beispiel, dass sich in Österreich die Motivation, zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, in Grenzen hält.

In Österreich startete das kostenlose qualitätsgesicherte Brustkrebs-Früherkennungsprogramm im Jänner 2014. Jährlich erkranken rund 5.600 Frauen an Brustkrebs und etwa 1.600 sterben an den Folgen der Krankheit. Trotzdem geht nur etwa die Hälfte aller Frauen zur Mammografie.

Die Prostatakrebs-Früherkennungsuntersuchung – die nach Angeben der Krebshilfe ab einem Alter von 45 Jahren regelmäßig empfohlen wird – nehmen 26 % der Männer jährlich in Anspruch. Ein Drittel der Männer war noch nie bei der Prostatakrebs-Vorsorge.

Kaum anders verhält es sich bei der Vorsorgeuntersuchung: Rund 13 % nehmen das kostenlose Angebot der Sozialversicherung in Anspruch.

Unser Ziel muss es daher sein, unser Wissen, unser Service und unsere Leidenschaft in Sachen Bildgebung dort einzubringen, wo wir starke Allianzen bilden können, um die Bevölkerung dabei zu unterstützen, gesund zu bleiben!

 

 

Kürzlich ging in der Ordination für Radiologie im Ärztehaus 1 in Telfs ein 1,5T MRT Vantage Orian in Betrieb und komplettiert das Diagnoseangebot in der Region. Das private MR-Gerät wurde in den ehemaligen Räumlichkeiten der PKA für Schilddrüsendiagnostik installiert und bewährt sich aufgrund der großen Gantry-Öffnung speziell für PatientInnen mit Klaustrophobie. „Ich habe mich bemüht, ein angenehmes Ambiente zu schaffen, um die Untersuchung damit so angenehm wie möglich zu gestalten“, sagt Ordinationschef Dr. Ralph Faschingbauer. Auch lange Wartezeiten gibt es nicht, denn für Akutfälle gibt es zumeist am gleichen Tag einen Termin und die Befunde liegen spätestens am Abend des gleichen Tages bei den ZuweiserInnen. Oft wird noch am selben Tag besprochen, wie die Behandlung weitergeht, denn kurze Wege – die meisten ZuweiserInnen sind im selben Haus – sind ein besonderer Pluspunkt rund um das MR-Telfs ). „Wir bieten jetzt die komplette Range an bildgebender Diagnostik und mit dem MRT gegenüber dem CT fällt auch noch die Strahlenbelastung weg“, freut sich Dr. Faschingbauer sichtlich über den Gerätezuwachs in der Ordination und ergänzt: „Im Umkreis von 30 Kilometern und einem Einzugsgebiet von 150.000 EinwohnerInnen haben wir damit sicher ein einzigartiges Angebot, das zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung einfach dazugehört.“

www.mr-telfs.at

 

 

„INSTINX“ ist das neue CT Bedienkonzept von Canon Medical Systems. Die Interaktion mit dem CT wurde völlig neu gedacht und revolutioniert. Zum Einsatz kommt INSTINX beim neuen CT Aquilion Serve. Auf dem ECR 2023 stellt Canon Medical seinen neuen CT Aquilion Serve und den neuen vereinfachten Workflow vor. Weniger Klicks, eine intuitive Bedienung und immer konsistente Ergebnisse sind die wichtigsten Merkmale des neuen Workflows. Die Knappheit an RadiologietechnologInnen ist ein aktuelles und spürbares Problem, vor allem in der Radiologie. Gleichzeitig steigt sowohl die Zahl der CT-Scans als auch die Anzahl der älteren PatientInnen steigt. Die Interaktion und die Bedienung von CTs und die Durchführung der Scans selbst müssen somit so einfach wie möglich sein, damit sie unabhängig von der Erfahrung der RTs immer mit höchster Qualität durchgeführt werden können. Canon Medical Systems bietet mit INSTINX, das für „INSTINctive eXperience“ steht, einen bahnbrechend neuen Workflow von der Erfassung der PatientInnen über das Scannen bis zur Befundung – eine neue Art des Scannens, die den Workflow auf beispiellose Weise vereinfacht und beschleunigt. Der Aquilion Serve ist der neue effiziente CT für alle Routineuntersuchungen, einschließlich Trauma-Scans. Das neue Design der Gantry setzt mit dem 80 cm großen Durchmesser einen neuen Maßstab in dieser Klasse. Darüber hinaus ist die Gantry mit zwei einfach zu bedienenden Touchpads und zwei Kameras ausgestattet, die eine automatisierte One-Touch-Patientenpositionierung ermöglichen.

 

 

Der hochauflösende Ultraschall ist die diagnostische Methode der Wahl, um kleine und kleinste Strukturen im Submillimeterbereich darzustellen – statisch oder auch in Bewegung. So können Erkrankungen und Verletzungen an Muskeln und Nerven in einer Genauigkeit untersucht werden, wie es in der Medizin bisher nicht möglich war. Damit gelingt es zum Beispiel, Nervenerkrankungen viel früher und exakter zu diagnostizieren sowie gezielter und schmerzfreier zu behandeln. Zu Österreichs führenden ExpertInnen auf dem Gebiet der diagnostischen und interventionelle Sonografie zählen Univ.-Prof. Dr. Hannes Gruber, Leiter der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Sonographie an der Universitätsklinik für Radiologie der Medizinischen Universität Innsbruck und Leiter der ÖGUM AK Nervensonographie, sowie Priv.-Doz. Dr. Alexander Loizides, Leiter ÖGUM AK Bewegungsapparat und ebenfalls an der Universitätsklinik für Radiologie tätig. Gemeinsam geben die beiden Mediziner Einblick in die neuen Möglichkeiten der muskuloskelettalen und vaskulären Sonografie sowie der Sonografie des peripheren Nervensystems, sonografisch geführter Interventionen, Kontrastmittelsonografie und sonografisch gezielten Schmerztherapien.

www.dis-innsbruck.com

www.mr-telfs.at

 

 

Visions TV ist ein neuer Kommunikationskanal. Wir publizieren seit vielen Jahren erfolgreich das VISION Magazin und sehen Videos jetzt als Erweiterung und Ergänzung. Dieses Format ermöglicht es, unsere hochkomplexen Themen einfach und anschaulich zu transportieren. Zudem sind bewegte Bilder am Puls der Zeit. Menschen haben unterschiedliches Mediennutzungsverhalten – und genau darauf wollen wir eingehen und möglichst viele Kanäle bespielen, sodass sich jeder das für sich passende Format – oder auch mehrere – suchen kann. Wir haben in den letzten zwei Jahren immer wieder kurze Videobeiträge erstellt, die sehr gut angekommen sind. Daher wollen wir das Angebot weiter ausbauen. Die Hauptrollen spielen, wie immer bei Canon, die Menschen. Wir wollen Beiträge von und mit Kunden gestalten, die zeigen, wie unsere Produkte in der Praxis eingesetzt werden und welchen Mehrwert sie im Alltag bringen. Dann zeigen wir unsere Mitarbeiter und geben Einblick in ihre Arbeit. Ein gutes Team und qualitativ hochwertiger Content sind das Ergebnis. Denn Technik braucht Menschen!

visions.tv – 1. Ausgabe Juni 2023, Österreich – YouTube

 

Das bereits traditioenelle jährliche Netzwerktreffen für Radiologietechnologie fand kürzlich in Salzburg statt und war ein voller Erfolg. Mit über 100 Teilnehmern aus Österreich und Süddeutschland versammelte sich eine vielfältige und engagierte Gemeinschaft von Radiologietechnologen, um ihr Fachwissen auszutauschen und über die neuesten Entwicklungen in ihrem Bereich informiert zu werden. Das Veranstaltungsprogramm bot eine beeindruckende Auswahl an Vorträgen von Anwendern für Anwender. Zahlreiche hochqualifizierte Referenten präsentierten spannende Themen wie Strahlenschutz, Kinderradiologie, Cardio-CT, MRT Sicherheit und viele weitere Themen. Diese Vorträge ermöglichten es den Teilnehmern, ihr Wissen zu erweitern und neue Einblicke zu gewinnen. Ein Höhepunkt des Treffens war die Vorstellung neuer Systeme und Anwendungen wie dem CT Workflow INSTINX und die Dosis-Management Lösungen DoseRite der Alphenix Systeme. Diese innovativen Technologien sind darauf ausgerichtet, die radiologische Bildgebung noch effizienter und sicherer zu gestalten. Erstmals fand auch ein Hands-On Vitrea Workshop statt. Der Workshop bot den Teilnehmern eine praktische Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit dieser Plattform zu verbessern und von Experten zu lernen. Neben den informativen Vorträgen und Workshops wurde auch viel Wert auf den persönlichen Erfahrungsaustausch gelegt. Die Teilnehmer hatten ausreichend Zeit, sich untereinander zu vernetzen, ihre Erkenntnisse zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Diese informellen Gespräche sind oft genauso wertvoll wie die offiziellen Veranstaltungen und ermöglichen es den Teilnehmern, von den Erfahrungen und Best Practices anderer zu profitieren. Das Feedback der Teilnehmer war überwältigend positiv, was sich auch in einem Net Promoter Score (NPS) von 94 widerspiegelte. Die Veranstaltung wurde als äußerst informativ, gut organisiert und inspirierend gelobt. Die Teilnehmer schätzten die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern, neue Technologien kennenzulernen und sich mit Kollegen auszutauschen. Angesichts dieses großen Erfolgs des diesjährigen Treffens starten wir zügig mit der Planung des Events für 2024 und wollten natürlich das Niveau halten und mit einigen Neuerungen überraschen. Insgesamt war das Netzwerktreffen für Radiologietechnologie in Salzburg eine große Veranstaltung, die die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Branche aufgriff. Die Teilnehmer konnten ihr Wissen erweitern, neue Technologien kennenlernen und wertvolle Kontakte pflegen.

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Das Feedback von Kunden einzuholen ist ein wichtiger Punkt, um in einem konstruktiven Dialog zu bleiben. So können gemeinsam Optimierungspotenziale aufgespürt und umgesetzt werden.

 

Daher hat Canon Medical eine Kundenbefragung gestartet, um wertvolle Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Kundenerlebnisse funktionieren und wo Gutes noch besser gemacht werden kann. Österreich darf sich über sehr gutes Feedback freuen!

 

Kürzlich wurde eine europaweite Kundenbefragung von Canon Medical durchgeführt. Die Ergebnisse für Österreich waren außerordentlich erfreulich. Was war das Ziel der Befragung?

Zielgruppe der Befragung waren unsere Kunden. Die Befragung wurde von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut durchgeführt und in Österreich wurden 500 Kunden befragt. Wichtig für uns war es, ein strukturiertes Feedback zu erhalten, um Verbesserungspotenzial zu erkennen. Wir haben uns sehr über die positiven Ergebnisse für Österreich gefreut, die weit über dem europäischen Schnitt liegen.

 

Welchen Themen standen im Mittelpunkt?

Im Wesentlichen ging es um das Image von Canon Medical und die Zufriedenheit im Zusammenhang mit dem Beschaffungsprozess – von der Beratung und dem Vertrieb über die Lieferung, die Installation und die Applikation bis zur Nachbetreuung. Kurz gesagt, alle „Touch Points“, die wir mit den Kunden haben.

 

Wie lassen sich die Ergebnisse zusammenfassen?

Wir freuen uns über das herausragende Ergebnis in Österreich. Weit über 80 Prozent unserer Kunden haben uns sowohl bei der Zufriedenheit mit unserem Angebot, unseren Produkten und unserem Service als auch bei der Weiterempfehlungsrate mit neun von zehn Punkten bewertet. Darauf dürfen wir schon stolz sein! Wir werden als verlässlicher Partner mit hochwertigen Produkten, innovativen Anwendungen und Systemen wahrgenommen.

 

Welches Erfolgsgeheimnis steckt dahinter?

Ich denke, es ist kein Geheimnis – es ist unser Motto „Technik braucht Menschen“, das wir seit 2016 konsequent verfolgen. Es zeigt sich jetzt, dass dieser Weg der richtige ist. Wir stellen den Menschen in den Vordergrund, das heißt, wir begegnen Kunden auf Augenhöhe. Und wir benötigen dazu hohe Fachkompetenz im Team, das beginnt bei der Auswahl und der Schulung der Mitarbeiter. Das ist auch der Grundstein, um für die Digitalisierung gut gerüstet zu sein.

 

Gibt es überhaupt noch Verbesserungspotenzial?

Auch hier haben wir gut hingesehen. 80 Prozent Zufriedenheit heißt ja auch, dass 20 Prozent nicht zufrieden sind. Einer dieser Punkte war das Training und die Weiterbildung unserer Kunden. Hier wollen wir künftig noch mehr Webinare und Live-Events anbieten. Auch das jährliche Netzwerktreffen der Radiotechnologen wird ausgebaut.

 

Wie geht es nun mit den Befragungsergebnissen weiter?

Wir wiederholen die Umfrage im 2-Jahres-Rhythmus, um auch zu sehen, ob die Maßnahmen, die wir jetzt setzen, Erfolg zeigen und wir die neu gesteckten Ziele erreichen. Wir wollen für die digitale Entwicklung gerüstet sein und dem Motto „Technik braucht Menschen“ weiterhin absolut treu bleiben. Wir müssen uns laufend weiterentwickeln, um mit der Innovation unserer Produkte Schritt halten zu können. Oder, um es in meinem Hobby, dem Motorsport, zu formulieren: Wer bremst, verliert!

Case Study „Resolution of a CT at a dose closer to that of a chest-X-ray”, Dr Marcus Chen, MD NHLBI, Nationals Institutes of Health, USA

Die Computertomographie (CT) des Brustkorbs ist ein bewährtes Verfahren zur Untersuchung des Brustraums und des Oberbauchs, das jedoch aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Strahlendosis bei manchen Patientengruppen, z. B. bei jüngeren PatientInnen, nur eingeschränkt eingesetzt werden kann.

Der SilverBeam-Filter für die CT von Canon Medical nutzt Deep Learning, um die Bildqualität zu verbessern, das Bildrauschen zu minimieren und die Strahlendosis deutlich zu reduzieren, während die Gesamtbildqualität und die diagnostische Genauigkeit erhalten bleiben.

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Der „Dreiklang – mehr sehen, mehr Wert, mehr Service – schließt nahtlos an unser Motto „Technik braucht Menschen“ an. Bei uns dreht sich alles um die Bildgebung. Am Ende steht ein Arzt, der mehr sehen will – mit aussagekräftigen Bildern kommt er rasch zu sicheren Diagnosen und kann bessere Befunde erstellen. Das erzeugt einen Mehrwert und das beste Service, das der Arzt seinem Patienten bieten kann. Gleichzeitig ist unser Service für den Arzt dann am besten, wenn die Bildqualität optimiert ist.

Mit uns sehen Ärzte mehr. Innovativ ist nicht Selbstzweck. Innovative Anwendungen, die tägliche Routinen optimieren, stehen im Mittelpunkt der Forschung von Canon Medical. Verlässlichkeit und Effizienz gehören dabei untrennbar zusammen. Anwender können sich immer zu hundert Prozent auf uns, auf die Qualität unserer Produkte und auf die Services und Dienstleistungen verlassen. Effiziente Arbeitsabläufe schaffen Zeit für das Patientengespräch und eröffnen Ressourcen für eine zielgerichtete Behandlung. Unsere hochqualifizierten Applikations- und Service-Spezialisten sind da, wenn es darum geht, die Versorgung jederzeit zu gewährleisten. Bei uns bekommen Kunden einfach mehr Wert und mehr Service.

Gleichzeitig sind das bessere Sehen und dieser Mehrwert auch eine einfache Form, um den Nutzen unserer doch sehr komplexen Anwendungen möglichst einfach zu erklären. Den Anwender interessieren selten technische Details – wichtig ist zu wissen: Was kann Canon Medical bieten, das die Arbeit am Patienten rascher, sicherer und von höchster Qualität möglich macht?

Das Motto von Canon Medical Österreich – „Technik braucht Menschen“ – sehe ich als logische Konsequenz aus dem Golden Circle, einem Managementinstrument des Strategen Simon Sinek, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Wir wollen etwas bewegen, und unsere Kunden auch. Wir haben sozusagen die gemeinsame Leidenschaft. Wenn ich mir die Frage stelle, warum ich etwas tue, dann kann das nie ein Produkt oder ein Leistungsmerkmal eines technischen Gerätes sein. Es ist immer der Mensch der dahintersteht: der Anwender, der bestmöglich unterstützt werden soll, der Patient, der bestmöglich untersucht werden soll, oder der Mitarbeiter, der die bestmögliche Technik ins Spiel bringt. Das heißt, dass hinter der Technik immer Menschen stehen, die ihre Leidenschaft in diese Technik investieren und damit ein bestmögliches Ergebnis erzielen.

Unser Geschäft ist langfristig und nachhaltig. Niemand investiert kurzfristig in einen Computer- oder Magnetresonanztomografen. Ist das Produkt dann einmal beim Kunden, dann ist die Arbeit ja noch nicht zu Ende! Wir betreuen unsere Kunden ein Produktleben lang und genau genommen darüber hinaus, denn dann entscheiden sie sich hoffentlich wieder für uns! Uns ist völlig klar, dass auch hinter dem schwierigsten „fordernden“ Kunden am Ende Patienten stehen und sein Anliegen ist, das Beste für diese Menschen zu tun. Wir sind Teil einer Kette, in der es um Lebensqualität und oft auch um Überleben geht. Was hilft das beste High-Tech-Produkt, wenn man damit nicht bestmöglich arbeiten kann?

„Technik braucht Menschen“ ist wie ein Anker, für die Mitarbeiter und für die Kunden – ein roter Faden, der klarstellt, warum wir etwas machen. Dieser rote Faden spannt sich vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum Service.

Ich bin ein Fan von Business-Büchern und so kam ich auf den britisch-amerikanischen Strategen Simon Sinek, der in seinem Buch „Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action“ den sogenannten Golden Circle dargestellt. Er beschreibt damit ein Managementinstrument, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Sinek ist der Frage nachgegangen, warum manche Unternehmen erfolgreich und inspirierend sind und andere weniger. Er fand eine klare Gemeinsamkeit: Die Erfolgreichen sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Den anderen geht es lediglich um Produkte und Leistungen. Erst wenn wir wissen, warum wir etwas machen, können wir uns überlegen, wie wir es machen – das HOW – und was genau das Ergebnis sein soll – bei Sinek das WHAT.

Gleichzeitig entspricht diese Sinnsuche – also das WHY – den biologischen Grundprinzipien des menschlichen Denkens und Entscheidens. Und das ist wesentlich, denn Bits und Bytes können nie für sich alleinstehend Sinn ergeben. Es braucht immer die Leidenschaft und Emotion dahinter, mit diesen trockenen technischen Themen auch einen weiterführenden Sinn zu verfolgen. Das gilt auch für uns: Wir verkaufen nicht einfach Medizinprodukte. Es geht uns darum, dass wir für unsere Kunden die besten Lösungen finden wollen. Es ist unser innerster Antrieb, den Anwendern ein Werkzeug in die Hand zu geben, das sie mit der gleichen Leidenschaft bedienen, wie es der Entwickler designt, der Konstrukteur gebaut oder der Vertriebsmitarbeiter verkauft hat. Seit Jahrhunderten wissen wir: Geschäfte machen hängt von der Chemie ab. Wenn die menschliche Komponente nicht funktioniert, dann wird es langfristig keine tragfähige Beziehung sein. Niemand kauft ein Medizinprodukt, um es nach zwei Wochen wieder herzugeben. Und genau da schließt sich der Kreis zum Golden Circle: Unsere gemeinsame Leidenschaft – die von Canon Medical und unseren Kunden – ist es, etwas bewegen zu wollen, gemeinsam erfolgreich zu sein.

Golden Circle Visions Blog

Wir alle erleben herausfordernde Zeiten: Die Arbeit in der Radiologie nimmt zu, aber gleichzeitig werden die Ressourcen knapper. Oft fehlt es an qualifiziertem Personal, hinzu kommen Krankenstände, Kosteneinsparungen und vieles mehr bei gleichzeitig immer höherem Patientenaufkommen. Der Druck auf sie und ihre MitarbeiterInnen steigt stetig.

Genau deshalb haben wir einen neuen Computertomografen entwickelt. Dieser neue CT, Aquilion Serve, wurde mit AnwenderInnen gemeinsam entwickelt nach unserem Motto „Technik braucht Menschen“. Im Fokus stand dabei die Art und Weise, wie mit dem CT interagiert wird – jeder Maus-Click ist einer zu viel.

Wir sind überzeugt, mit unserem neuen Workflow ein neues intuitives „instinctive user experience“ geschaffen zu haben. Mit INSTINX leiten wir damit eine neue Ära für die Computertomografie ein.

INSTINX ist nicht nur eine revolutionäre neue und intelligente Benutzeroberfläche mit großen 27“ Monitoren und neuem Bedienpanel, sondern das Zusammenspiel von neuer CT Hardware gezeigt am neuen Aquilion Serve, in Kombination mit dem Besten der künstlichen Intelligenz und der neuen Benutzeroberfläche für noch nie da gewesene Usabilty.

Machen Sie sich selbst ein Bild

Aquilion Serve

Instinx

Die Ansprüche steigen und die Radiologie wird komplexer – immer mehr ist in immer kürzerer Zeit zu bewältigen. Die richtige und sichere Diagnose ist und bleibt der Schlüssel für die weitere Behandlung der PatientInnen. Dabei profitieren RadiologInnen von neuester Technologie, die sie in der Klinik unterstützt. Erfahren Sie mehr zu den Vorteilen von namhaften Radiologen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „Visions 31“ (PDF) 📥

KI und Deep Learning in der Computertomografie

 

Technik, Teamgeist und Top-Service zeichnen Canon Medical Österreich aus.

Es gibt viele Unternehmen, die einen vorbildlichen Servicegedanken in ihrer Vision verankert haben, doch selten wird es im Alltag dann auch so gelebt. Anders ist das bei Canon Medical Österreich. Warum das Medizintechnik-Unternehmen auf die beste Betreuung der Kunden so großen Wert legt und wie sich der Servicegedanke entwickelt hat, erzählt Ing. Werner Schatzl, Service-Leiter Canon Medical Österreich in einem – durchaus sehr persönlichen – Rückblick.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „Visions Spezial“ (PDF) 📥

Das „Triple-T“ der Medizintechnik

 

RöFo – Blickpunkt Technik

Ischämischer oder hämorrhagischer Insult – beim Apoplex ist das zügige Einleiten einer Therapie maßgeblich für deren Erfolg. Dazu muss die Diagnostik schnell und präzise sein. Gerade bei der Befundung kann durch Automatisierung viel Zeit gespart werden. Eine Deep-Learning-basierte Technologie, die CT-Bilder mit und ohne Kontrastmittel sicher unterscheidet und automatisch auswertet, verfügt über Expertenwissen und steht diesem nicht nach. Sie generiert ebenfalls einen qualitativ hochwertigen Befundbericht. Zukunftsmusik? Nein, Realität: Die AutoStroke-Solution bietet diese Vorteile.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „RöFo – Blickpunkt Technik“ (PDF) 📥

 

Unser Ziel ist es, Menschen zu helfen, die Grenzen des Möglichen neu zu definieren und zu erweitern. Diesem Ziel liegt unsere Unternehmensphilosophie „Made for Life“ zugrunde, die uns dazu inspiriert, Technologien zu entwickeln, die schnellere und genauere Diagnosen, bessere Behandlungsergebnisse und eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Diese Philosophie treibt uns an, eine bessere Welt für alle zu schaffen, im Einklang mit unserer sozialen Verantwortung als Unternehmen (CSR).


Durch technologische Innovation, den Aufbau von Partner­schaften und nachhaltiges Handeln, konzentrieren wir uns darauf, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu liefern.

Unsere wichtigsten CSR-Ziele sind:

  • Weiterentwicklung von medizinischen Behandlungen mit Hilfe diagnostischer Bildgebung
  • Unterstützung globaler Initiativen mit Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften im Bereich der Gesundheit
  • einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu unserer Mission, mithilfe der Bildgebung unsere Welt zu verändern. Erfahren Sie, wie wir dies durch gesellschaftliche und ökologische Initiativen erreichen: CSR policy | CSR | Canon Medical Systems

 

Boxenstopp zum CT-Scan

Für die rasche und sichere medizinische Versorgung sowie Sicherheit auf der Rennstrecke des ehemaligen Österreichrings wurde bereits im Jahr 1996 ein Verein gegründet. Am Anfang wurden typische Verletzungen und ihre optimale Akutbehandlung bei Motorsportveranstaltungen dokumentiert und notfallmedizinisch aufgearbeitet. Bis heute steht der Verein Emergency Medical Service sports Austria, kurz EMS, nach wie vor motorsportinteressierten Mitgliedern aus medizinischen oder sanitätsdienstlichen Berufsgruppen offen. Sie alle haben eines gemeinsam: Mit hohem persönlichen Engagement setzen sie ihre Fähigkeiten für die Sicherheit auf der Rennstrecke des Red Bull Ringes ein.

Lesen Sie weiter in der Visions 10 (PDF)

Visions – Magazin für Medizintechnik

EMSsports Austria – Home (ems-sports.at)

 

Bestnoten für die Versorgung

Zufriedene Mitarbeiter und Zuweiser sorgen dafür, dass auch die Patientenzufriedenheit hoch ist. Wie moderne Medizintechnik dabei unterstützt, dass der Mensch immer im Mittelpunkt bleibt, zeigt die Radiologie am LKH Bregenz.

Die Radiologie am LKH Bregenz ist die größte radiologische Abteilung im Vorarlberger Unterland und die zweitgrößte radiologische Einheit in diesem Bundesland. Neben der radiologischen Grundversorgung ist die Abteilung auf mehrere Schwerpunkte spezialisiert, die im niedergelassen Bereich nicht angeboten werden. Zusätzlich ist das Team in Bregenz für die ambulante CT-Versorgung und seit 2019 für die gesamte kardiale Bildgebung (CT + MRT) der Patienten im Einzugsgebiet verantwortlich. Jährlich werden rund 13.000 CT-Untersuchungen in der Abteilung durchgeführt. Seit November 2020 verfügt die Abteilung über ein hochmodernes High-End Canon Dual-Energy Volumen CT-Gerät, den Aquilion ONE PRISM Edition. Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Dr. Antonious Schuster über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Der Ultraschall ist das Stethoskop des Urologen

Die Urologie zählt zu einem der sensibelsten Teilgebiete der Medizin. Ein urologisches Problem kann die Lebensqualität der Patienten einschränken und gefährden. Umso wichtiger sind Zuhören, Zeit und eine genaue diagnostische Abklärung. Nierenleiden, Inkontinenz, Erkrankung der Prostata oder Tumorerkrankungen – das Leistungsspektrum der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt ist vielfältig. Mit dem Ultraschall-system Aplio a wird die gesamte diagnostische Bandbreite abgedeckt: vom abdominalen über den Small Parts Ultraschall bis hin zur transrektalen Fusionsbiopsie. Lesen Sie im Interview mit Hrn. Univ.-Doz. Dr. Michael Rauchenwald über seine Erfahrungen mit dem Aplio a in der klinischen Routine.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Mit Hightech-Bildgebung zum Erfolg

Moderne Diagnostik, kurze Wartezeiten und individuelle Betreuung werden im MR CT Forum Oed großgeschrieben.

Dr. Gerhard Haudum führt im oberösterreichischen Oed, Linz seit dem Jahr 2008 die Kassenordination Radiologie West. Im Ärzteteam unterstützen Ehefrau Dr. Ulla Haudum und Kollege Dr. Lukas Költringer. „Es gab schon seit mehreren Jahren den Plan, neben der konventionellen Ordination nun auch Schnittbildtechniken anzubieten. Eine Radiologie ohne Schnittbildunterschuchungen ist heute sicher nicht mehr zeitgemäß. Lesen Sie im Interview mit Dr. Gerhard Haudum über seine Erfahrungen aus der klinischen Routine.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

MR CT Forum Oed – Linz (mroed.at)

 

Einfach und unproblematisch

Der Aquilion ONE PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist das optimale CT-Gerät für die State-of-the-Art-Bildgebung. Herausforderungen in der klinischen Routine löst er beispielsweise am LKH Feldkirch, im Team von Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna, dem Leiter des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie (IDIR). Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Hoher Komfort für verbesserten Arbeitsablauf

Wenn ein Patient Schmerzen hat, ist eine rasche Diagnose erforderlich. Im Einzugsgebiet von Baden steht hier die „Radiologische Gruppenpraxis Baden Elisabethstraße“ mit einem Team von 50 Mitarbeitern – nahezu rund um die Uhr – zur Verfügung. Seit Kurzem hat die Röntgenabteilung das vielseitige digitale Radiografiesystem Aceso+ von Canon Medical Systems im Einsatz. Es kombiniert hervorragende Bildqualität mit klinischer Flexibilität und hoher Produktivität für eine Vielzahl von radiografischen Anwendungen. Mit dem kosteneffektiven, modularen Konzept kann das System so konfiguriert werden, dass es genau zum Raum und zu den klinischen Anforderungen passt. Lesen Sie im Interview über die ersten Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile es in der klinischen Routine zeigt.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Altivity

Canon Medical hat die Rolle der KI im Gesundheitswesen stetig neu definiert, beginnend mit der Advanced intelligent Clear-IQ Engine (AICE). Ursprünglich für die Computertomographie entwickelt, wurde diese Deep-Learning-Technologie zur Rauschunterdrückung bald auch in der MRT und der molekularen Bildgebung eingesetzt, um Scanzeiten zu verkürzen und die Bildqualität zu verbessern. Anschließend war der Start der Automation Platform und der AUTOStroke-Lösung. Diese Lösungen wurden entwickelt, um das klinische Vertrauen zu stärken und Arbeitsabläufe zu optimieren. Beide Lösungen basieren auf Möglichkeiten welche die Deep-Learning-Technologie bietet. In jüngster Zeit hat Canon Medical durch revolutionäre KI-Innovationen*, welche die klinischen Arbeitsabläufe um ein Vielfaches verbessern, frischen Wind in den Ultraschallbereich gebracht. Einer der zeitaufwändigsten Aspekte einer Ultraschalluntersuchung ist die Sorgfalt, mit der sichergestellt werden muss, dass Serienmessungen auf standardisierte und in hohem Maße reproduzierbare Weise durchgeführt werden. Durch die Nutzung von KI ist Canon Medical in der Lage, diese Routineaufgaben zu automatisieren, um die klinische Produktivität und die Genauigkeit der Befunde zu erhöhen.

Mit dem Versprechen „Intelligente Gesundheitsversorgung leicht gemacht“ ermöglicht Altivity:

  • Fundierte Gesundheitsversorgung
    Altivity trägt mit hochwertigen Bildern und Anwendungen, die dabei helfen, fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, zur Stärkung des klinischen Vertrauens bei.
  • Schnelle, maßgeschneiderte Versorgung
    Altivity wurde mit Blick auf die Patienten entwickelt, um jene schnellen und genauen Ergebnisse zu liefern, die sie für einen individuelleren Behandlungsansatz benötigen.
  • Effiziente Arbeitsabläufe
    Altivity hilft bei der Erstellung einfacher, optimierter, KI-gesteuerter Arbeitsabläufe, die den Einsatz von Ressourcen verbessern und sicherstellen, dass Ihre Teams über jene Erkenntnisse verfügen, die sie benötigen, um jeden Tag noch effizienter zu arbeiten.

Toshio Takiguchi, Präsident und CEO von Canon Medical, sagt zur Markteinführung: „Wir setzen uns leidenschaftlich für die Entwicklung intelligenter Bildgebungslösungen ein, welche die sich verändernde medizinische Landschaft widerspiegeln. Mit Altivity verstärken wir unseren Fokus darauf, MedizinerInnen dabei zu unterstützen, ihre Daten zu nutzen und sie in wichtige Erkenntnisse umzuwandeln, welche die Ergebnisse für alle verbessern.“ Naoki Sasaki, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, schloss sich diesen Worten an: „Das Engagement von Canon Medical für kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat zu Produkten geführt, die neue Standards im Bereich der KI in Medizin und Gesundheitswesen setzen.“

Weitere Informationen: Intelligent Healthcare | AI | Canon Medical Systems

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Erfahren Sie von Dr. Ken Sutherland, President, Canon Medical Research Europe mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen zum Thema „How #AI can transform image interpretation from image acquisition to diagnosis“.

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Die Scherwellentechnologie von Canon Medical Systems ermöglicht eine quantitative Messung und die Echtzeitanzeige der Gewebeelastizität in einer Vielzahl klinischer Situationen wie beispielsweise bei Untersuchungen des Abdomens oder der kleineren Organe.

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Superb Micro Vascular Imaging (SMI) erweitert den Bereich des sichtbaren Blutflusses zur zur Darstellung von mikrovaskulären Flüssen mit einer sehr hohen Bildrate, die zuvor noch nie mit Ultraschall sichtbar gemacht werden konnten.

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Die Ultrabreitbandsonden von Canon Medical decken dieselbe Bandbreite ab wie zwei konventionelle Sonden. Dabei bieten sie sowohl im Nahfeld als auch im Fernfeld eine überragende Auflösung. Dieses revolutionäre Sondendesign sorgt für eine bessere Bildgebung, unabhängig von der Schallbarkeit des Patienten.

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Optimieren Sie Ihren Kardio-Ultraschall Workflow

Branchentrends zeigen, dass Echoprotokolle immer länger werden, das Patienten-Aufkommen steigt und die Adipositas weiter zunimmt. Die Ultraschall-Systeme von Canon Medical erleichtern die Untersuchung durch die Automatisierung der Messungen und helfen Ihnen, schnelle Ergebnisse zu erzielen. Innovatives 2D Wall Motion Tracking mit nur wenigen Klicks und einfachem Workflow zu schnelleren Ergebnissen.

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Im Interview erzählt Nicole Kopp über ihre ersten Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T in der täglichen Routine.

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Im Interview spricht Dr. Christian Frisch über seine Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T MRT.

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Andreas Pangratz, MBA hat vor fünf Jahren die Geschäftsführung von Canon Medical Systems in Österreich übernommen. Er blickt auf spannende Zeiten zurück und erzählt von seinen ganz persönlichen Highlights.

The WOW-Effect in Sonography

The WOW-Effect in Sonography

Die Ultraschalldiagnostik ist eine sehr effiziente Methode, die nicht nur im muskuloskelettalen Bereich, sondern auch in vielen anderen Bereichen wie z. B. der Neurologie hohe bildgebende Qualitäten bietet, an die andere Diagnosemethoden nicht herankommen. Zudem bietet sie eine Reihe von Vorteilen im Hinblick auf die Geschwindigkeit im Prozess der Patientenbehandlung: In einem Arbeitsschritt wird von der Diagnose über die Beantwortung bestimmter Fragestellungen bis hin zur Intervention alles durchgeführt – ein idealer One-Stop-Shopping-Ablauf.

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Keine-Limits-Radiologie-Liezen-022021

Keine Limits

Dr. Andreas Kanzian und Dr. Helmut Peinsith, betreiben gemeinsam mit zehn Mitarbeitern die Radiologie Liezen. Das MR-CT-Institut ist damit „Vollversorger“ für den gleichnamigen Bezirk. Der Bezirk Liezen in der Steiermark ist flächenmäßig nicht nur der größte Österreichs, sondern auch größer als das Bundesland Vorarlberg. Mit elf angrenzenden Bezirken reicht das Einzugsgebiet der radiologischen Praxis weit über die Steiermark hinaus, und die medizinische Versorgung macht auch nicht vor den Grenzen des Bundeslandes halt. 80.000 Einwohner wollen in punkto Computertomographie, Magnetresonanz, Röntgen, Mammographie und Ultraschall versorgt werden. Dass es dazu topqualifizierte Ärzte und Mitarbeiter gepaart mit leistungsfähiger Medizintechnik braucht, liegt auf der Hand. Mit im Team sind daher der Computertomograph Aquilion Prime SP, der Magnentresonanztomograph Vantage Orian XGO und der Ultraschallallrounder Aplio a450. Lesen Sie welchen klinischen Mehrwert die neuen Systeme in der täglichen Routine zeigen.

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KI-fuer-die-Routine-MRT-AiCE-022021

Leistungsstarke Künstliche Intelligenz für die Routine-MRT

Eine der größten Herausforderungen bei der MRT besteht darin, die optimale Balance zwischen dem Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) der Bildauflösung und der Aufnahmezeit zu finden. Eine höhere räumliche Auflösung kann die Visualisierung von Strukturen verbessern, doch wenn die räumliche Auflösung erhöht wird, sinkt das SNR. Um das SNR wiederherzustellen, müssen in der Regel die Scanzeiten verlängert werden. Dies erhöht die Untersuchungsdauer und mindert dadurch den Patientenkomfort. Canon Medical fand die Lösung in der künstlichen Intelligenz: AiCE. AiCE ist ein Deep-Learning-basiertes Lösungskonzept, das mit Hilfe enormer Mengen von radiologisch evaluierten MRT-Bildern mit niedrigem und hohem Signal-Rausch-Verhältnis trainiert wurde, um Bildrauschen zu erkennen und aus den MRT-Bildern zu entfernen ohne die Gewebeinformation zu verlieren. AiCE erweitert die diagnostischen Möglichkeiten, stärkt die Sicherheit des Radiologen und verbessert so den Patientenkomfort. AiCE bedeutet den Eintritt in eine neue Ära der MR.

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Aquilion-ONE-PRISM-Edition-Deep-Learning-2020

DEEP-LEARNING – Künstliche Intelligenz kombiniert mit spektraler Bildgebung

Der Volumen-CT Aquilion PRISM von Canon Medical Systems vereint alle wichtigen Funktion in einem einzigen HighEnd-Computertomographen und setzt sowohl während der DualEnergy-Akquisition als auch bei der Rekonstruktion der Daten neue Maßstäbe, indem das System die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE verbindet. Die Anwendungen der spektralen Bildgebung wurden in den letzten Jahren immer wieder erweitert. Der neue Aquilion PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist der perfekte CT für „State-of-theArt-Bildgebung“: Jodbilder bzw. die Quantifizierung von Jod, „Virtual-Non-Contrast“-Bilder, virtuelle monochromatische Bilder (35 keV – 135 keV inkl. „Slider“ für die Auswahl der kV), Reduktion von Beam-Hardening-Artefakten, Knochenentfernung, Bestimmung der Ordnungszahl („effective z“), „Electron Density“-Bestimmung, Gicht- und Nierensteinanalyse gehören zum klinischen Anwendungsspektrum der spektralen Bildgebung.

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ÖGUM - Leitlinien zur Standarddokumentation der Hand

Erstmals bietet ein innovatives Posterformat mit Augmented Reality einen standardisierten Untersuchungsablauf von großen Gelenken auf einen Blick

In vielen wissenschaftlichen Disziplinen ist das Poster das wohl wichtigste Medium, mit dem die eigene Forschung auf Konferenzen oder Tagungen präsentiert werden kann. OA Priv.-Doz. Dr. Alexander Loizides und OA Priv.-Doz. Dr. Hannes Gruber von der Universitätsklinik für Radiologie der Medizinische Universität Innsbruck haben das Poster jetzt auch zu einem unverzichtbaren Fortbildungstool im Bereich der Sonografie entwickelt. „Unser Ziel war es, für jedes der sechs großen Gelenke ein Poster zu erstellen: Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie und Sprunggelenk“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides. Sie können wie ein Taschenatlas bzw. Leitfaden für standardisierte Untersuchungsschritte verwendet werden – nur als Wand-Poster. „Auf einen Blick soll klar sein, wie man an die Strukturen des jeweiligen Gelenkes am besten herankommt. Für jeden Schnitt gibt es drei Bilder: ein Piktogramm für die optimale Schallkopfpositionierung, das eigentliche B-Bild sowie das B-Bild farbig hinterlegt und beschriftet, damit die Strukturen klar erkennbar sind“, so der Mediziner weiter. Aufgenommen wurden die Schnitte mit einem High-End-Gerät von Canon Medical. Zum Einsatz kamen hochfrequente Sonden. „Damit konnten wir auch feinste Strukturen und sehr kleine Nerven abbilden“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides.

Bewegtbild für noch mehr Information

Zielgruppe sind nicht nur Studierende, sondern auch Assistenzärzte in Ausbildung, Fachärzte, sowie jeder mit Interesse in der der Muskel- und Nervensonografie. Daher beschränken sich die Abbildungen nicht nur auf die Darstellung der Muskelstrukturen, sondern auch auf die wichtigsten Nerven der Region. „Gibt es spezifische Fragestellungen zu einem Patienten, so sieht der Schaller auf einen Blick, wie sich die sonografische Anatomie des jeweiligen Gelenkes darstellt“, betont OA Priv.-Doz. Dr. Loizides den Nutzen. Die Konzeption der Poster geht aber weit über das gedruckte Format hinaus und sie erschließt sich für den Betrachter erst bei der Nutzung einer Augmented Reality (AR)-App auf dem Smartphone oder dem Tablet. „App öffnen, Scanner aufdrehen und die Bilder mit einer speziellen AR-Markierung auf dem Poster beginnen sich zu bewegen!. Man sieht also ein kurzes Video mit der Darstellung einer funktionellen Sonografie“, beschreibt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides die Anwendung. Dieses innovative Feature soll bei allen Postern eingebaut werden, denn: „Das ist nicht nur ein Mehrwert beim Hinsehen, sondern auch für den Lernerfolg.“

Aktuell sind die ersten zwei Poster – von Handgelenk und Schulter – erhältlich und können gegen Versandspesen bei der ÖGUM, der Österreichischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, bestellt werden: geschaeftsstelle@oegum.at

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Wenn die letzten Monate eines gezeigt haben, dann wie wichtig das medizinische Personal in unserem Land ist. Was wäre aber die Medizin ohne Technik. Und was wäre die Technik ohne Service. Dazu braucht es starke Partner, auf die auch in Ausnahmesituationen Verlass ist. Auf uns ist immer Verlass. Bildgebende Systeme instand zu halten, ist nicht nur entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit Ihres Institutes, sondern wesentlich, wenn es darum geht, Sicherheit zu garantieren – die von Patienten und von Personal. Und das jederzeit. Canon Medical hat in Österreich ein geschultes kompetentes und erfahrenes Team an Servicetechnikern, eine zuverlässige Leitstelle und eine ausgeklügelte Logistik. So können wir rasch auf Störungen reagieren oder z.B. Original Canon Ersatzteile bereitstellen. Selbst in der Ausnahmesituation garantieren wir mit lokalen Ansprechpartnern und einer schnellen, direkter Kommunikation beste Betreuung. Das ist das, was unsere Kunden an uns schätzen. Durch die persönliche langfristige Betreuung, oft über mehrere Gerätegenerationen hinweg, sind wir für unsere Kunden viel mehr zu Partnern geworden. Bei uns können Sie sich also auf beides verlassen, die Technik und die Menschen. Nicht umsonst heißt unser Slogan. Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Stefan Berger, Vertriebsleiter von Canon Medical veranschaulicht, wie wir Sie unter dem Motto „geht ned – gibt´s ned“ in Ihrer täglichen klinischen Routine unterstützen.

Böse Zungen behaupten: „Vertriebler sind alle gleich“. Ich versichere Ihnen, wir bei Canon Medical sind definitiv anders. Für uns sind eine offene, respektvolle, ehrliche und direkte Kommunikation nicht nur im Unternehmen, sondern vor allem mit unseren Kundinnen und Kunden oberstes Prinzip. Nach dem Motto „geht ned – gibt’s ned“ haben wir Mut. Den Mut, neue Wege zu gehen, um individuelle, maßgeschneiderte High-Tech Lösungen in der bildgebenden Diagnostik anzubieten – egal ob technisch oder in Bezug auf die Finanzierung. Wir sind nicht nur überzeugt, sondern begeistert von unseren Produkten und wissen auch genau, dass und wie wir unsere Kunden begeistern können. Wir bieten Mehrwert. Denn unsere hochmodernen Systeme (ob im Bereich Ultraschall, MR oder CT) garantieren Ärzten noch schnellere und effiziente Untersuchungsabläufe und Patienten damit diagnostische Sicherheit.

Unser Ziel? Ganz klar – dass auch Sie Fans von Canon Medical werden. Und genauso wie wir überzeugt: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Michael Hammerschmid, Service-Leiter bei Canon Medical veranschaulicht was „Rund-um-Service“ für Sie bedeutet.

Service heißt für mich, mehr als unsere Kunden nur zufrieden zu stellen.

Sie, unsere Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt – bei der Beratung, Betreuung und Überprüfung rund um unsere bildgebenden Canon Produkte.

Ob Magnetresonanz, Computertomographie, Ultraschall oder X-Ray System – wir bieten HiTech bei bildgebenden Verfahren. Höchste Qualität aus einer Hand. Denn wir begleiten unsere Kunden – von der Vision bis hin zur kompletten Fertigstellung – auf Wunsch auch schlüsselfertig.

Unsere Kunden sehen wir als Partner – als Teil der Canon Familie, die jeden Tag Service lebt. Mit Freude und Leidenschaft. Denn für uns heißt es: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Alexandra Schmatz, Marketing-Leiterin von Canon Medical erklärt warum wir uns täglich mit viel Leidenschaft und Begeisterung neuen Herausforderungen stellen.

Wie hat schon Steve Jobs gesagt: „Die einzige Möglichkeit Großes zu leisten, ist das zu lieben, was man tut.“

Menschen mit Technik zusammen zu bringen, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Das ist unser ehrliches Anliegen.

Gemeinsam mit unseren Kunden und unseren hochmodernen Systemen wollen wir einen positiven Beitrag zum Wohle der Menschen zu leiste. Dabei stellen wir die höchsten Ansprüche an uns selbst und unsere Anwendungen.

Wir laden auch Sie ein – werden Sie Teil der Welt von Canon Medical – ganz nach dem Motto: Menschen brauchen Technik und Technik braucht Menschen.

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Andreas Pangratz, Geschäftsführer von Canon Medical, veranschaulicht wofür wir bei Canon Medical stehen und wie wir Sie in Ihrer täglichen Routine unterstützen können – weit über die Bereitstellung modernster Systeme hinaus.

Haben Sie gewusst, dass bildgebende Untersuchungen, wie Ultraschall, CT oder MRT, in den Krankenhäusern in den letzten Jahren von 500.000 auf über 1.000.000 pro Jahr gestiegen sind? Die Medizin braucht mehr denn je hochqualitative Technik – wir liefern sie.

Wir bieten

  • hochqualitative Ultraschallsysteme und garantieren die kontrastreichsten Bilder,
  • die modernsten CT-Geräte mit der besten Bildauflösung und geringster Strahlendosis,
  • die innovativsten und leisesten MR-Geräte
  • bis hin zu multifunktionalen Durchleuchtungssystemen.

Alles aus einem Haus, aus einer Hand. In einer Qualität, die so nur Canon Medical bieten kann. Qualität heißt für uns aber vor allem: immer den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen – das gilt für mich und für jeden einzelnen meiner 30 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir als Canon-Team stehen für technisches Know How auf höchstem Niveau und Menschlichkeit im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung zu unseren Kunden. Deshalb heißt es für uns auch: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.