Der „Dreiklang – mehr sehen, mehr Wert, mehr Service – schließt nahtlos an unser Motto „Technik braucht Menschen“ an. Bei uns dreht sich alles um die Bildgebung. Am Ende steht ein Arzt, der mehr sehen will – mit aussagekräftigen Bildern kommt er rasch zu sicheren Diagnosen und kann bessere Befunde erstellen. Das erzeugt einen Mehrwert und das beste Service, das der Arzt seinem Patienten bieten kann. Gleichzeitig ist unser Service für den Arzt dann am besten, wenn die Bildqualität optimiert ist.

Mit uns sehen Ärzte mehr. Innovativ ist nicht Selbstzweck. Innovative Anwendungen, die tägliche Routinen optimieren, stehen im Mittelpunkt der Forschung von Canon Medical. Verlässlichkeit und Effizienz gehören dabei untrennbar zusammen. Anwender können sich immer zu hundert Prozent auf uns, auf die Qualität unserer Produkte und auf die Services und Dienstleistungen verlassen. Effiziente Arbeitsabläufe schaffen Zeit für das Patientengespräch und eröffnen Ressourcen für eine zielgerichtete Behandlung. Unsere hochqualifizierten Applikations- und Service-Spezialisten sind da, wenn es darum geht, die Versorgung jederzeit zu gewährleisten. Bei uns bekommen Kunden einfach mehr Wert und mehr Service.

Gleichzeitig sind das bessere Sehen und dieser Mehrwert auch eine einfache Form, um den Nutzen unserer doch sehr komplexen Anwendungen möglichst einfach zu erklären. Den Anwender interessieren selten technische Details – wichtig ist zu wissen: Was kann Canon Medical bieten, das die Arbeit am Patienten rascher, sicherer und von höchster Qualität möglich macht?

Das Motto von Canon Medical Österreich – „Technik braucht Menschen“ – sehe ich als logische Konsequenz aus dem Golden Circle, einem Managementinstrument des Strategen Simon Sinek, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Wir wollen etwas bewegen, und unsere Kunden auch. Wir haben sozusagen die gemeinsame Leidenschaft. Wenn ich mir die Frage stelle, warum ich etwas tue, dann kann das nie ein Produkt oder ein Leistungsmerkmal eines technischen Gerätes sein. Es ist immer der Mensch der dahintersteht: der Anwender, der bestmöglich unterstützt werden soll, der Patient, der bestmöglich untersucht werden soll, oder der Mitarbeiter, der die bestmögliche Technik ins Spiel bringt. Das heißt, dass hinter der Technik immer Menschen stehen, die ihre Leidenschaft in diese Technik investieren und damit ein bestmögliches Ergebnis erzielen.

Unser Geschäft ist langfristig und nachhaltig. Niemand investiert kurzfristig in einen Computer- oder Magnetresonanztomografen. Ist das Produkt dann einmal beim Kunden, dann ist die Arbeit ja noch nicht zu Ende! Wir betreuen unsere Kunden ein Produktleben lang und genau genommen darüber hinaus, denn dann entscheiden sie sich hoffentlich wieder für uns! Uns ist völlig klar, dass auch hinter dem schwierigsten „fordernden“ Kunden am Ende Patienten stehen und sein Anliegen ist, das Beste für diese Menschen zu tun. Wir sind Teil einer Kette, in der es um Lebensqualität und oft auch um Überleben geht. Was hilft das beste High-Tech-Produkt, wenn man damit nicht bestmöglich arbeiten kann?

„Technik braucht Menschen“ ist wie ein Anker, für die Mitarbeiter und für die Kunden – ein roter Faden, der klarstellt, warum wir etwas machen. Dieser rote Faden spannt sich vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum Service.

Ich bin ein Fan von Business-Büchern und so kam ich auf den britisch-amerikanischen Strategen Simon Sinek, der in seinem Buch „Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action“ den sogenannten Golden Circle dargestellt. Er beschreibt damit ein Managementinstrument, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Sinek ist der Frage nachgegangen, warum manche Unternehmen erfolgreich und inspirierend sind und andere weniger. Er fand eine klare Gemeinsamkeit: Die Erfolgreichen sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Den anderen geht es lediglich um Produkte und Leistungen. Erst wenn wir wissen, warum wir etwas machen, können wir uns überlegen, wie wir es machen – das HOW – und was genau das Ergebnis sein soll – bei Sinek das WHAT.

Gleichzeitig entspricht diese Sinnsuche – also das WHY – den biologischen Grundprinzipien des menschlichen Denkens und Entscheidens. Und das ist wesentlich, denn Bits und Bytes können nie für sich alleinstehend Sinn ergeben. Es braucht immer die Leidenschaft und Emotion dahinter, mit diesen trockenen technischen Themen auch einen weiterführenden Sinn zu verfolgen. Das gilt auch für uns: Wir verkaufen nicht einfach Medizinprodukte. Es geht uns darum, dass wir für unsere Kunden die besten Lösungen finden wollen. Es ist unser innerster Antrieb, den Anwendern ein Werkzeug in die Hand zu geben, das sie mit der gleichen Leidenschaft bedienen, wie es der Entwickler designt, der Konstrukteur gebaut oder der Vertriebsmitarbeiter verkauft hat. Seit Jahrhunderten wissen wir: Geschäfte machen hängt von der Chemie ab. Wenn die menschliche Komponente nicht funktioniert, dann wird es langfristig keine tragfähige Beziehung sein. Niemand kauft ein Medizinprodukt, um es nach zwei Wochen wieder herzugeben. Und genau da schließt sich der Kreis zum Golden Circle: Unsere gemeinsame Leidenschaft – die von Canon Medical und unseren Kunden – ist es, etwas bewegen zu wollen, gemeinsam erfolgreich zu sein.

Golden Circle Visions Blog




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Wir alle erleben herausfordernde Zeiten: Die Arbeit in der Radiologie nimmt zu, aber gleichzeitig werden die Ressourcen knapper. Oft fehlt es an qualifiziertem Personal, hinzu kommen Krankenstände, Kosteneinsparungen und vieles mehr bei gleichzeitig immer höherem Patientenaufkommen. Der Druck auf sie und ihre MitarbeiterInnen steigt stetig.

Genau deshalb haben wir einen neuen Computertomografen entwickelt. Dieser neue CT, Aquilion Serve, wurde mit AnwenderInnen gemeinsam entwickelt nach unserem Motto „Technik braucht Menschen“. Im Fokus stand dabei die Art und Weise, wie mit dem CT interagiert wird – jeder Maus-Click ist einer zu viel.

Wir sind überzeugt, mit unserem neuen Workflow ein neues intuitives „instinctive user experience“ geschaffen zu haben. Mit INSTINX leiten wir damit eine neue Ära für die Computertomografie ein.

INSTINX ist nicht nur eine revolutionäre neue und intelligente Benutzeroberfläche mit großen 27“ Monitoren und neuem Bedienpanel, sondern das Zusammenspiel von neuer CT Hardware gezeigt am neuen Aquilion Serve, in Kombination mit dem Besten der künstlichen Intelligenz und der neuen Benutzeroberfläche für noch nie da gewesene Usabilty.

Machen Sie sich selbst ein Bild

Aquilion Serve

Instinx

 

Die Ansprüche steigen und die Radiologie wird komplexer – immer mehr ist in immer kürzerer Zeit zu bewältigen. Die richtige und sichere Diagnose ist und bleibt der Schlüssel für die weitere Behandlung der PatientInnen. Dabei profitieren RadiologInnen von neuester Technologie, die sie in der Klinik unterstützt. Erfahren Sie mehr zu den Vorteilen von namhaften Radiologen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „Visions 31“ (PDF) 📥

 
KI und Deep Learning in der Computertomografie

 

Technik, Teamgeist und Top-Service zeichnen Canon Medical Österreich aus.

Es gibt viele Unternehmen, die einen vorbildlichen Servicegedanken in ihrer Vision verankert haben, doch selten wird es im Alltag dann auch so gelebt. Anders ist das bei Canon Medical Österreich. Warum das Medizintechnik-Unternehmen auf die beste Betreuung der Kunden so großen Wert legt und wie sich der Servicegedanke entwickelt hat, erzählt Ing. Werner Schatzl, Service-Leiter Canon Medical Österreich in einem – durchaus sehr persönlichen – Rückblick.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „Visions Spezial“ (PDF) 📥

 
Das „Triple-T“ der Medizintechnik

 

RöFo – Blickpunkt Technik
 

Ischämischer oder hämorrhagischer Insult – beim Apoplex ist das zügige Einleiten einer Therapie maßgeblich für deren Erfolg. Dazu muss die Diagnostik schnell und präzise sein. Gerade bei der Befundung kann durch Automatisierung viel Zeit gespart werden. Eine Deep-Learning-basierte Technologie, die CT-Bilder mit und ohne Kontrastmittel sicher unterscheidet und automatisch auswertet, verfügt über Expertenwissen und steht diesem nicht nach. Sie generiert ebenfalls einen qualitativ hochwertigen Befundbericht. Zukunftsmusik? Nein, Realität: Die AutoStroke-Solution bietet diese Vorteile.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der „RöFo – Blickpunkt Technik“ (PDF) 📥

 

Unser Ziel ist es, Menschen zu helfen, die Grenzen des Möglichen neu zu definieren und zu erweitern. Diesem Ziel liegt unsere Unternehmensphilosophie “Made for Life” zugrunde, die uns dazu inspiriert, Technologien zu entwickeln, die schnellere und genauere Diagnosen, bessere Behandlungsergebnisse und eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Diese Philosophie treibt uns an, eine bessere Welt für alle zu schaffen, im Einklang mit unserer sozialen Verantwortung als Unternehmen (CSR).


Durch technologische Innovation, den Aufbau von Partner­schaften und nachhaltiges Handeln, konzentrieren wir uns darauf, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu liefern.

Unsere wichtigsten CSR-Ziele sind:

  • Weiterentwicklung von medizinischen Behandlungen mit Hilfe diagnostischer Bildgebung
  • Unterstützung globaler Initiativen mit Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften im Bereich der Gesundheit
  • einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten
 
 

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu unserer Mission, mithilfe der Bildgebung unsere Welt zu verändern. Erfahren Sie, wie wir dies durch gesellschaftliche und ökologische Initiativen erreichen: CSR policy | CSR | Canon Medical Systems

 

Boxenstopp zum CT-Scan

Für die rasche und sichere medizinische Versorgung sowie Sicherheit auf der Rennstrecke des ehemaligen Österreichrings wurde bereits im Jahr 1996 ein Verein gegründet. Am Anfang wurden typische Verletzungen und ihre optimale Akutbehandlung bei Motorsportveranstaltungen dokumentiert und notfallmedizinisch aufgearbeitet. Bis heute steht der Verein Emergency Medical Service sports Austria, kurz EMS, nach wie vor motorsportinteressierten Mitgliedern aus medizinischen oder sanitätsdienstlichen Berufsgruppen offen. Sie alle haben eines gemeinsam: Mit hohem persönlichen Engagement setzen sie ihre Fähigkeiten für die Sicherheit auf der Rennstrecke des Red Bull Ringes ein.

Lesen Sie weiter in der Visions 10 (PDF)

Visions – Magazin für Medizintechnik

EMSsports Austria – Home (ems-sports.at)

 

Bestnoten für die Versorgung

Zufriedene Mitarbeiter und Zuweiser sorgen dafür, dass auch die Patientenzufriedenheit hoch ist. Wie moderne Medizintechnik dabei unterstützt, dass der Mensch immer im Mittelpunkt bleibt, zeigt die Radiologie am LKH Bregenz.

Die Radiologie am LKH Bregenz ist die größte radiologische Abteilung im Vorarlberger Unterland und die zweitgrößte radiologische Einheit in diesem Bundesland. Neben der radiologischen Grundversorgung ist die Abteilung auf mehrere Schwerpunkte spezialisiert, die im niedergelassen Bereich nicht angeboten werden. Zusätzlich ist das Team in Bregenz für die ambulante CT-Versorgung und seit 2019 für die gesamte kardiale Bildgebung (CT + MRT) der Patienten im Einzugsgebiet verantwortlich. Jährlich werden rund 13.000 CT-Untersuchungen in der Abteilung durchgeführt. Seit November 2020 verfügt die Abteilung über ein hochmodernes High-End Canon Dual-Energy Volumen CT-Gerät, den Aquilion ONE PRISM Edition. Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Dr. Antonious Schuster über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Der Ultraschall ist das Stethoskop des Urologen

Die Urologie zählt zu einem der sensibelsten Teilgebiete der Medizin. Ein urologisches Problem kann die Lebensqualität der Patienten einschränken und gefährden. Umso wichtiger sind Zuhören, Zeit und eine genaue diagnostische Abklärung. Nierenleiden, Inkontinenz, Erkrankung der Prostata oder Tumorerkrankungen – das Leistungsspektrum der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt ist vielfältig. Mit dem Ultraschall-system Aplio a wird die gesamte diagnostische Bandbreite abgedeckt: vom abdominalen über den Small Parts Ultraschall bis hin zur transrektalen Fusionsbiopsie. Lesen Sie im Interview mit Hrn. Univ.-Doz. Dr. Michael Rauchenwald über seine Erfahrungen mit dem Aplio a in der klinischen Routine.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Mit Hightech-Bildgebung zum Erfolg

Moderne Diagnostik, kurze Wartezeiten und individuelle Betreuung werden im MR CT Forum Oed großgeschrieben.

Dr. Gerhard Haudum führt im oberösterreichischen Oed, Linz seit dem Jahr 2008 die Kassenordination Radiologie West. Im Ärzteteam unterstützen Ehefrau Dr. Ulla Haudum und Kollege Dr. Lukas Költringer. „Es gab schon seit mehreren Jahren den Plan, neben der konventionellen Ordination nun auch Schnittbildtechniken anzubieten. Eine Radiologie ohne Schnittbildunterschuchungen ist heute sicher nicht mehr zeitgemäß. Lesen Sie im Interview mit Dr. Gerhard Haudum über seine Erfahrungen aus der klinischen Routine.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

MR CT Forum Oed – Linz (mroed.at)

 

Einfach und unproblematisch

Der Aquilion ONE PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist das optimale CT-Gerät für die State-of-the-Art-Bildgebung. Herausforderungen in der klinischen Routine löst er beispielsweise am LKH Feldkirch, im Team von Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna, dem Leiter des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie (IDIR). Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Visions – Magazin für Medizintechnik

 

Hoher Komfort für verbesserten Arbeitsablauf

Wenn ein Patient Schmerzen hat, ist eine rasche Diagnose erforderlich. Im Einzugsgebiet von Baden steht hier die „Radiologische Gruppenpraxis Baden Elisabethstraße“ mit einem Team von 50 Mitarbeitern – nahezu rund um die Uhr – zur Verfügung. Seit Kurzem hat die Röntgenabteilung das vielseitige digitale Radiografiesystem Aceso+ von Canon Medical Systems im Einsatz. Es kombiniert hervorragende Bildqualität mit klinischer Flexibilität und hoher Produktivität für eine Vielzahl von radiografischen Anwendungen. Mit dem kosteneffektiven, modularen Konzept kann das System so konfiguriert werden, dass es genau zum Raum und zu den klinischen Anforderungen passt. Lesen Sie im Interview über die ersten Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile es in der klinischen Routine zeigt.

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Altivity

Canon Medical hat die Rolle der KI im Gesundheitswesen stetig neu definiert, beginnend mit der Advanced intelligent Clear-IQ Engine (AICE). Ursprünglich für die Computertomographie entwickelt, wurde diese Deep-Learning-Technologie zur Rauschunterdrückung bald auch in der MRT und der molekularen Bildgebung eingesetzt, um Scanzeiten zu verkürzen und die Bildqualität zu verbessern. Anschließend war der Start der Automation Platform und der AUTOStroke-Lösung. Diese Lösungen wurden entwickelt, um das klinische Vertrauen zu stärken und Arbeitsabläufe zu optimieren. Beide Lösungen basieren auf Möglichkeiten welche die Deep-Learning-Technologie bietet. In jüngster Zeit hat Canon Medical durch revolutionäre KI-Innovationen*, welche die klinischen Arbeitsabläufe um ein Vielfaches verbessern, frischen Wind in den Ultraschallbereich gebracht. Einer der zeitaufwändigsten Aspekte einer Ultraschalluntersuchung ist die Sorgfalt, mit der sichergestellt werden muss, dass Serienmessungen auf standardisierte und in hohem Maße reproduzierbare Weise durchgeführt werden. Durch die Nutzung von KI ist Canon Medical in der Lage, diese Routineaufgaben zu automatisieren, um die klinische Produktivität und die Genauigkeit der Befunde zu erhöhen.

Mit dem Versprechen „Intelligente Gesundheitsversorgung leicht gemacht“ ermöglicht Altivity:

  • Fundierte Gesundheitsversorgung
    Altivity trägt mit hochwertigen Bildern und Anwendungen, die dabei helfen, fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, zur Stärkung des klinischen Vertrauens bei.
  • Schnelle, maßgeschneiderte Versorgung
    Altivity wurde mit Blick auf die Patienten entwickelt, um jene schnellen und genauen Ergebnisse zu liefern, die sie für einen individuelleren Behandlungsansatz benötigen.
  • Effiziente Arbeitsabläufe
    Altivity hilft bei der Erstellung einfacher, optimierter, KI-gesteuerter Arbeitsabläufe, die den Einsatz von Ressourcen verbessern und sicherstellen, dass Ihre Teams über jene Erkenntnisse verfügen, die sie benötigen, um jeden Tag noch effizienter zu arbeiten.

Toshio Takiguchi, Präsident und CEO von Canon Medical, sagt zur Markteinführung: „Wir setzen uns leidenschaftlich für die Entwicklung intelligenter Bildgebungslösungen ein, welche die sich verändernde medizinische Landschaft widerspiegeln. Mit Altivity verstärken wir unseren Fokus darauf, MedizinerInnen dabei zu unterstützen, ihre Daten zu nutzen und sie in wichtige Erkenntnisse umzuwandeln, welche die Ergebnisse für alle verbessern.“ Naoki Sasaki, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, schloss sich diesen Worten an: „Das Engagement von Canon Medical für kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat zu Produkten geführt, die neue Standards im Bereich der KI in Medizin und Gesundheitswesen setzen.“

Weitere Informationen: Intelligent Healthcare | AI | Canon Medical Systems

 
 

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Erfahren Sie von Dr. Ken Sutherland, President, Canon Medical Research Europe mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen zum Thema „How #AI can transform image interpretation from image acquisition to diagnosis“.

 

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Die Scherwellentechnologie von Canon Medical Systems ermöglicht eine quantitative Messung und die Echtzeitanzeige der Gewebeelastizität in einer Vielzahl klinischer Situationen wie beispielsweise bei Untersuchungen des Abdomens oder der kleineren Organe.

 

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Superb Micro Vascular Imaging (SMI) erweitert den Bereich des sichtbaren Blutflusses zur zur Darstellung von mikrovaskulären Flüssen mit einer sehr hohen Bildrate, die zuvor noch nie mit Ultraschall sichtbar gemacht werden konnten.

 

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Die Ultrabreitbandsonden von Canon Medical decken dieselbe Bandbreite ab wie zwei konventionelle Sonden. Dabei bieten sie sowohl im Nahfeld als auch im Fernfeld eine überragende Auflösung. Dieses revolutionäre Sondendesign sorgt für eine bessere Bildgebung, unabhängig von der Schallbarkeit des Patienten.

 

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Optimieren Sie Ihren Kardio-Ultraschall Workflow

Branchentrends zeigen, dass Echoprotokolle immer länger werden, das Patienten-Aufkommen steigt und die Adipositas weiter zunimmt. Die Ultraschall-Systeme von Canon Medical erleichtern die Untersuchung durch die Automatisierung der Messungen und helfen Ihnen, schnelle Ergebnisse zu erzielen. Innovatives 2D Wall Motion Tracking mit nur wenigen Klicks und einfachem Workflow zu schnelleren Ergebnissen.

 

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Im Interview erzählt Nicole Kopp über ihre ersten Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T in der täglichen Routine.

 

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Im Interview spricht Dr. Christian Frisch über seine Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T MRT.

 

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Andreas Pangratz, MBA hat vor fünf Jahren die Geschäftsführung von Canon Medical Systems in Österreich übernommen. Er blickt auf spannende Zeiten zurück und erzählt von seinen ganz persönlichen Highlights.

 

The WOW-Effect in Sonography

The WOW-Effect in Sonography

Die Ultraschalldiagnostik ist eine sehr effiziente Methode, die nicht nur im muskuloskelettalen Bereich, sondern auch in vielen anderen Bereichen wie z. B. der Neurologie hohe bildgebende Qualitäten bietet, an die andere Diagnosemethoden nicht herankommen. Zudem bietet sie eine Reihe von Vorteilen im Hinblick auf die Geschwindigkeit im Prozess der Patientenbehandlung: In einem Arbeitsschritt wird von der Diagnose über die Beantwortung bestimmter Fragestellungen bis hin zur Intervention alles durchgeführt – ein idealer One-Stop-Shopping-Ablauf.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel im PDF-Format.

Keine-Limits-Radiologie-Liezen-022021

Keine Limits

Dr. Andreas Kanzian und Dr. Helmut Peinsith, betreiben gemeinsam mit zehn Mitarbeitern die Radiologie Liezen. Das MR-CT-Institut ist damit „Vollversorger“ für den gleichnamigen Bezirk. Der Bezirk Liezen in der Steiermark ist flächenmäßig nicht nur der größte Österreichs, sondern auch größer als das Bundesland Vorarlberg. Mit elf angrenzenden Bezirken reicht das Einzugsgebiet der radiologischen Praxis weit über die Steiermark hinaus, und die medizinische Versorgung macht auch nicht vor den Grenzen des Bundeslandes halt. 80.000 Einwohner wollen in punkto Computertomographie, Magnetresonanz, Röntgen, Mammographie und Ultraschall versorgt werden. Dass es dazu topqualifizierte Ärzte und Mitarbeiter gepaart mit leistungsfähiger Medizintechnik braucht, liegt auf der Hand. Mit im Team sind daher der Computertomograph Aquilion Prime SP, der Magnentresonanztomograph Vantage Orian XGO und der Ultraschallallrounder Aplio a450. Lesen Sie welchen klinischen Mehrwert die neuen Systeme in der täglichen Routine zeigen.

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KI-fuer-die-Routine-MRT-AiCE-022021

Leistungsstarke Künstliche Intelligenz für die Routine-MRT

Eine der größten Herausforderungen bei der MRT besteht darin, die optimale Balance zwischen dem Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) der Bildauflösung und der Aufnahmezeit zu finden. Eine höhere räumliche Auflösung kann die Visualisierung von Strukturen verbessern, doch wenn die räumliche Auflösung erhöht wird, sinkt das SNR. Um das SNR wiederherzustellen, müssen in der Regel die Scanzeiten verlängert werden. Dies erhöht die Untersuchungsdauer und mindert dadurch den Patientenkomfort. Canon Medical fand die Lösung in der künstlichen Intelligenz: AiCE. AiCE ist ein Deep-Learning-basiertes Lösungskonzept, das mit Hilfe enormer Mengen von radiologisch evaluierten MRT-Bildern mit niedrigem und hohem Signal-Rausch-Verhältnis trainiert wurde, um Bildrauschen zu erkennen und aus den MRT-Bildern zu entfernen ohne die Gewebeinformation zu verlieren. AiCE erweitert die diagnostischen Möglichkeiten, stärkt die Sicherheit des Radiologen und verbessert so den Patientenkomfort. AiCE bedeutet den Eintritt in eine neue Ära der MR.

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Aquilion-ONE-PRISM-Edition-Deep-Learning-2020

DEEP-LEARNING – Künstliche Intelligenz kombiniert mit spektraler Bildgebung

Der Volumen-CT Aquilion PRISM von Canon Medical Systems vereint alle wichtigen Funktion in einem einzigen HighEnd-Computertomographen und setzt sowohl während der DualEnergy-Akquisition als auch bei der Rekonstruktion der Daten neue Maßstäbe, indem das System die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE verbindet. Die Anwendungen der spektralen Bildgebung wurden in den letzten Jahren immer wieder erweitert. Der neue Aquilion PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist der perfekte CT für „State-of-theArt-Bildgebung“: Jodbilder bzw. die Quantifizierung von Jod, „Virtual-Non-Contrast“-Bilder, virtuelle monochromatische Bilder (35 keV – 135 keV inkl. „Slider“ für die Auswahl der kV), Reduktion von Beam-Hardening-Artefakten, Knochenentfernung, Bestimmung der Ordnungszahl („effective z“), „Electron Density“-Bestimmung, Gicht- und Nierensteinanalyse gehören zum klinischen Anwendungsspektrum der spektralen Bildgebung.

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ÖGUM - Leitlinien zur Standarddokumentation der Hand

Erstmals bietet ein innovatives Posterformat mit Augmented Reality einen standardisierten Untersuchungsablauf von großen Gelenken auf einen Blick

In vielen wissenschaftlichen Disziplinen ist das Poster das wohl wichtigste Medium, mit dem die eigene Forschung auf Konferenzen oder Tagungen präsentiert werden kann. OA Priv.-Doz. Dr. Alexander Loizides und OA Priv.-Doz. Dr. Hannes Gruber von der Universitätsklinik für Radiologie der Medizinische Universität Innsbruck haben das Poster jetzt auch zu einem unverzichtbaren Fortbildungstool im Bereich der Sonografie entwickelt. „Unser Ziel war es, für jedes der sechs großen Gelenke ein Poster zu erstellen: Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie und Sprunggelenk“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides. Sie können wie ein Taschenatlas bzw. Leitfaden für standardisierte Untersuchungsschritte verwendet werden – nur als Wand-Poster. „Auf einen Blick soll klar sein, wie man an die Strukturen des jeweiligen Gelenkes am besten herankommt. Für jeden Schnitt gibt es drei Bilder: ein Piktogramm für die optimale Schallkopfpositionierung, das eigentliche B-Bild sowie das B-Bild farbig hinterlegt und beschriftet, damit die Strukturen klar erkennbar sind“, so der Mediziner weiter. Aufgenommen wurden die Schnitte mit einem High-End-Gerät von Canon Medical. Zum Einsatz kamen hochfrequente Sonden. „Damit konnten wir auch feinste Strukturen und sehr kleine Nerven abbilden“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides.

Bewegtbild für noch mehr Information

Zielgruppe sind nicht nur Studierende, sondern auch Assistenzärzte in Ausbildung, Fachärzte, sowie jeder mit Interesse in der der Muskel- und Nervensonografie. Daher beschränken sich die Abbildungen nicht nur auf die Darstellung der Muskelstrukturen, sondern auch auf die wichtigsten Nerven der Region. „Gibt es spezifische Fragestellungen zu einem Patienten, so sieht der Schaller auf einen Blick, wie sich die sonografische Anatomie des jeweiligen Gelenkes darstellt“, betont OA Priv.-Doz. Dr. Loizides den Nutzen. Die Konzeption der Poster geht aber weit über das gedruckte Format hinaus und sie erschließt sich für den Betrachter erst bei der Nutzung einer Augmented Reality (AR)-App auf dem Smartphone oder dem Tablet. „App öffnen, Scanner aufdrehen und die Bilder mit einer speziellen AR-Markierung auf dem Poster beginnen sich zu bewegen!. Man sieht also ein kurzes Video mit der Darstellung einer funktionellen Sonografie“, beschreibt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides die Anwendung. Dieses innovative Feature soll bei allen Postern eingebaut werden, denn: „Das ist nicht nur ein Mehrwert beim Hinsehen, sondern auch für den Lernerfolg.“

Aktuell sind die ersten zwei Poster – von Handgelenk und Schulter – erhältlich und können gegen Versandspesen bei der ÖGUM, der Österreichischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, bestellt werden: geschaeftsstelle@oegum.at

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Wenn die letzten Monate eines gezeigt haben, dann wie wichtig das medizinische Personal in unserem Land ist. Was wäre aber die Medizin ohne Technik. Und was wäre die Technik ohne Service. Dazu braucht es starke Partner, auf die auch in Ausnahmesituationen Verlass ist. Auf uns ist immer Verlass. Bildgebende Systeme instand zu halten, ist nicht nur entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit Ihres Institutes, sondern wesentlich, wenn es darum geht, Sicherheit zu garantieren – die von Patienten und von Personal. Und das jederzeit. Canon Medical hat in Österreich ein geschultes kompetentes und erfahrenes Team an Servicetechnikern, eine zuverlässige Leitstelle und eine ausgeklügelte Logistik. So können wir rasch auf Störungen reagieren oder z.B. Original Canon Ersatzteile bereitstellen. Selbst in der Ausnahmesituation garantieren wir mit lokalen Ansprechpartnern und einer schnellen, direkter Kommunikation beste Betreuung. Das ist das, was unsere Kunden an uns schätzen. Durch die persönliche langfristige Betreuung, oft über mehrere Gerätegenerationen hinweg, sind wir für unsere Kunden viel mehr zu Partnern geworden. Bei uns können Sie sich also auf beides verlassen, die Technik und die Menschen. Nicht umsonst heißt unser Slogan. Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Stefan Berger, Vertriebsleiter von Canon Medical veranschaulicht, wie wir Sie unter dem Motto „geht ned – gibt´s ned“ in Ihrer täglichen klinischen Routine unterstützen.

Böse Zungen behaupten: „Vertriebler sind alle gleich“. Ich versichere Ihnen, wir bei Canon Medical sind definitiv anders. Für uns sind eine offene, respektvolle, ehrliche und direkte Kommunikation nicht nur im Unternehmen, sondern vor allem mit unseren Kundinnen und Kunden oberstes Prinzip. Nach dem Motto „geht ned – gibt’s ned“ haben wir Mut. Den Mut, neue Wege zu gehen, um individuelle, maßgeschneiderte High-Tech Lösungen in der bildgebenden Diagnostik anzubieten – egal ob technisch oder in Bezug auf die Finanzierung. Wir sind nicht nur überzeugt, sondern begeistert von unseren Produkten und wissen auch genau, dass und wie wir unsere Kunden begeistern können. Wir bieten Mehrwert. Denn unsere hochmodernen Systeme (ob im Bereich Ultraschall, MR oder CT) garantieren Ärzten noch schnellere und effiziente Untersuchungsabläufe und Patienten damit diagnostische Sicherheit.

Unser Ziel? Ganz klar – dass auch Sie Fans von Canon Medical werden. Und genauso wie wir überzeugt: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Michael Hammerschmid, Service-Leiter bei Canon Medical veranschaulicht was „Rund-um-Service“ für Sie bedeutet.

Service heißt für mich, mehr als unsere Kunden nur zufrieden zu stellen.

Sie, unsere Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt – bei der Beratung, Betreuung und Überprüfung rund um unsere bildgebenden Canon Produkte.

Ob Magnetresonanz, Computertomographie, Ultraschall oder X-Ray System – wir bieten HiTech bei bildgebenden Verfahren. Höchste Qualität aus einer Hand. Denn wir begleiten unsere Kunden – von der Vision bis hin zur kompletten Fertigstellung – auf Wunsch auch schlüsselfertig.

Unsere Kunden sehen wir als Partner – als Teil der Canon Familie, die jeden Tag Service lebt. Mit Freude und Leidenschaft. Denn für uns heißt es: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Alexandra Schmatz, Marketing-Leiterin von Canon Medical erklärt warum wir uns täglich mit viel Leidenschaft und Begeisterung neuen Herausforderungen stellen.

Wie hat schon Steve Jobs gesagt: „Die einzige Möglichkeit Großes zu leisten, ist das zu lieben, was man tut.“

Menschen mit Technik zusammen zu bringen, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Das ist unser ehrliches Anliegen.

Gemeinsam mit unseren Kunden und unseren hochmodernen Systemen wollen wir einen positiven Beitrag zum Wohle der Menschen zu leiste. Dabei stellen wir die höchsten Ansprüche an uns selbst und unsere Anwendungen.

Wir laden auch Sie ein – werden Sie Teil der Welt von Canon Medical – ganz nach dem Motto: Menschen brauchen Technik und Technik braucht Menschen.

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Andreas Pangratz, Geschäftsführer von Canon Medical, veranschaulicht wofür wir bei Canon Medical stehen und wie wir Sie in Ihrer täglichen Routine unterstützen können – weit über die Bereitstellung modernster Systeme hinaus.

Haben Sie gewusst, dass bildgebende Untersuchungen, wie Ultraschall, CT oder MRT, in den Krankenhäusern in den letzten Jahren von 500.000 auf über 1.000.000 pro Jahr gestiegen sind? Die Medizin braucht mehr denn je hochqualitative Technik – wir liefern sie.

Wir bieten

  • hochqualitative Ultraschallsysteme und garantieren die kontrastreichsten Bilder,
  • die modernsten CT-Geräte mit der besten Bildauflösung und geringster Strahlendosis,
  • die innovativsten und leisesten MR-Geräte
  • bis hin zu multifunktionalen Durchleuchtungssystemen.

Alles aus einem Haus, aus einer Hand. In einer Qualität, die so nur Canon Medical bieten kann. Qualität heißt für uns aber vor allem: immer den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen – das gilt für mich und für jeden einzelnen meiner 30 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir als Canon-Team stehen für technisches Know How auf höchstem Niveau und Menschlichkeit im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung zu unseren Kunden. Deshalb heißt es für uns auch: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.