Canon Medical hat kürzlich seine erste mobile MRT-Einheit in Europa installiert. Mit dem hochmodernen Vantage Fortian 1.5T MRT, das in einer privaten Gesundheitseinrichtung in Norwegen in Betrieb genommen wurde, kann die Klinik bereits jetzt dringend benötigte MRT-Dienste anbieten – lange bevor die geplanten Erweiterungen abgeschlossen sind. Diese innovative Lösung ermöglicht es der Einrichtung, ihren Patienten schon jetzt erstklassige Bildgebung zu bieten, während der Ausbau in den kommenden Jahren fortschreitet. VISIONS zeigt, wie dieses wegweisende Projekt realisiert wurde.

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The installation of Canon´s frst relocatable MRI in Arendal in southern Norway

 

Lungenkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen und verläuft oftmals tödlich. Die Erkennung von Veränderungen in einem frühen Stadium steigert die Chance auf Heilung deutlich. Nach 20 Jahren steht nun die Einführung eines weiteren Screeningverfahrens bevor. Die Verordnung über die Zulässigkeit der Anwendung der Niedrigdosis-Computertomographie zur Früherkennung von Lungenkrebs bei rauchenden Personen (Lungenkrebs-Früherkennungs-Verordnung – LuKrFrühErkV) wurde im Mai 2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Grund dafür sind 60.000 Neuerkrankungen und 45.000 Todesfälle in Deutschland aufgrund von Lungenkrebs pro Jahr. Da Symptome oftmals erst spät auftreten, ist eine Früherkennung von besonderer Bedeutung, da so die Sterblichkeit gesenkt werden kann.

Lungenscreening - Senkung der Strahlendosis durch SilverBeam-Filtration um bis zu 75%

Die Computertomographie (CT) ist ein bewährtes Verfahren zur Untersuchung der Lunge. Bedenken hinsichtlich der Strahlendosis können mit modernen Systemen heute ausgeräumt werden, da die Vorteile überwiegen, so dass ein Screening der Lunge eingeführt wird. Anforderungen an CTs, um bei einem Lungenscreening eingesetzt zu werden, wurden in der Lungenkrebs-Früherkennungs-Verordnung (LuKrFrühErkV) definiert. Der Gemeinsame Bundesausschuss GBA wird in Kürze eine Vergütung des Verfahrens regeln. In diesem Artikel wird aufgezeigt, mit welcher Technologie neue CTs von Canon Medical Systems arbeiten und wie dem Strahlenschutz Rechnung getragen wird.

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Mehr zum Aquilion ONE / INSIGHT Edition

 

 

Vertrauen entscheidet
Als Dr. Erich Hübner vor etwas mehr als zehn Jahren die „Radiologie Pongau“ übernahm, war klar: Die Medizintechnik muss modernisiert werden. Heute stehen dem Team von 14 Mitarbeitern auf einer Fläche von rund 500 m2 unter anderem der Canon-CT-Bestseller Aquilion Prime SP, ein Aplio a Ultraschallsystem und der MRT Vantage Fortian 1,5 T, ein Magnetresonanztomograf, der erstmalig in Österreich installiert wurde, zur Verfügung.

Die Canon-Geräte haben Dr. Hübner nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen überzeugt: „Der Umgang des Unternehmens mit seinen Kunden hat mich beeindruckt und überzeugt. Wertschätzung wird hier großgeschrieben!“ Dr. Hübner weiß, wovon er spricht, denn er hat viele Jahre Erfahrung mit einem CT von Canon, der während der gesamten Einsatzzeit praktisch nie stillstand: „Es ist wichtig, dass wir auf die Geräte und die Zusammenarbeit vertrauen können. Service und Wartung waren immer rasch und unkompliziert, das haben wir aktuell bei der Anschaffung des neuen MRT neuerlich festgestellt. Schon die Projektierung läuft absolut professionell ab. Wir waren immer gut in die Planung eingebunden, bis zur Anlieferung des Geräts und der Abnahme des Altgerätes“, sagt der Radiologe und betont weiter: „Der Patientenbetrieb muss laufen, damit keine Wartezeiten entstehen. Das hat immer reibungslos geklappt.“

Damit auch Zuweiser mehr sehen
Auch die Mitarbeiter sind überzeugt, dass mit dem MRT von Canon die richtige Wahl getroffen wurde, denn trotz Umstiegs von einem anderen Hersteller waren die Einschulung, die Bedienung der neuen Benutzeroberfläche und damit der Workflow intuitiv und damit ohne großen Lern- oder Zeitaufwand möglich. Überzeugt haben den Radiologen auch die Zeitersparnis bei einzelnen Untersuchungen und der Patientenkomfort: „Die große Gantry-Öffnung trägt bei vielen Patienten zum Wohlfühlen bei.“ Und es geht auch alles ein wenig schneller: „Die Untersuchungen laufen wirklich blitzschnell ab, das heißt, wir können mehr Patienten betreuen und sehen trotzdem bessere Bilder“, freut sich Dr. Hübner. Scanwiederholungen werden durch die genaue Protokollplanung reduziert. Durch Anwahl der entsprechenden Untersuchungsregion und Auswahl der Fragestellung werden automatisch die passenden Scanprotokolle eingeladen und die Position für den Patienten wird bestimmt. „Wir haben vordefinierte Rekonstruktionsjobs, die automatisiert ablaufen. Das erleichtert die Befundung und die visuelle Darstellung. Mit 3-D-Bildern können wir viele Untersuchungsergebnisse für den Zuweiser besonders transparent machen“, beschreibt Dr. Hübner nur einige Features.

Ultraschall: ortsnah, zeitnah, unkompliziert
Neben MRT und CT ist Dr. Hübner schon seit seiner Ausbildungszeit auch ein „überzeugter Schaller“, denn so kommt er schnell, schonend und mit unglaublicher Qualität zu einer ersten Abklärung. „Ich war in einem kleinen Spital, das Großgeräte nicht immer zur Verfügung hatte. Daher waren wir darauf spezialisiert, viele Fragestellungen zuerst mit dem Ultraschall zu lösen, denn er bietet orts- und zeitnah sowie unkompliziert eine Untersuchungsmöglichkeit. In über 90 % der Fälle bekamen wir in der Schnittbilddiagnostik die Bestätigung unserer Verdachtsdiagnosen“, erzählt der Radiologe. „Alle technischen Geräte, die wir in der Radiologie verwenden, unterliegen einem rasanten Wandel. Beim Ultraschall ist etwa die Sensitivität der Farbe oder die Geschwindigkeit des Bildaufbaus entscheidend. Der Workflow und die Benutzeroberfläche unseres Canon-Schallgerätes sind so einfach und intuitiv, dass selbst unsere Vertretungsärzte keine Einschulung benötigen.“

Dr. Hübner veranstaltet auch regelmäßig mit Unterstützung von Canon Ultraschallkurse, um jungen Ärzten diese wichtige Technik beizubringen, und betont: „Wir wissen alle, dass MRT-Untersuchungen mit langen Wartezeiten verbunden sind, daher wäre es sinnvoll, in der Ausbildung von jungen Ärzten die Ultraschallfertigkeiten zu fördern.“

 


Canon Medical freut sich, die Zusammenarbeit mit der ÖRG Akademie bekannt zu geben. Die ÖRG Akademie steht seit über zehn Jahren für erfolgreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Radiologie. Das Ziel ist es, hochwertige Kurse sowohl für in der Ausbildung befindliche Ärztinnen und Ärzte als auch für erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte anzubieten.

Die ÖRG Akademie verfolgt ihre Ziele durch ein einzigartiges Modul-System für die Radiologie, das die zehn verschiedenen Fachbereiche abdeckt und alle drei Jahre erneuert wird. Diese Module bieten eine kompakte Vermittlung von umfassendem Wissen, das sowohl für die Ausbildung als auch für die Facharztprüfung relevant ist. Die Kurse werden von erfahrenen Facharzt-Prüferinnen und -Prüfern gehalten, was sicherstellt, dass das Wissen auf höchstem Niveau vermittelt wird.

Die Akademie hat sich während der Corona-Zeit erfolgreich an die neuen Gegebenheiten angepasst und organisiert auch regelmäßig Online-Fortbildungen. Prim. Dr. Gernot Böhm, Präsident der ÖRG Akademie, betont die Bedeutung dieser Kurse für die Erhöhung des Ausbildungsniveaus und des Wissens bei Radiologinnen und Radiologen in Ausbildung: „Nahezu 100 % der Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung nehmen an diesen Fortbildungen teil. Mit diesem Konzept tragen wir wesentlich zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patientinnen und Patienten bei und etablieren zusätzlich ein aktives Wissensnetzwerk in Österreich.“

Die Vorteile für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind vielfältig. Neben einer fachlich hochwertigen Ausbildung haben die Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, die Prüferinnen und Prüfer persönlich kennenzulernen sowie sich auch untereinander zu vernetzen. Somit ist der Aufbau eines individuellen Netzwerkes an angenehmer Nebeneffekt der Ausbildung. Die Fortbildung ist zudem leistbar, was besonders für junge Ärztinnen und Ärzte von Bedeutung ist.

Für die Zukunft plant die ÖRG Akademie, das Angebot im Strahlenbereich zu erweitern, einschließlich Gerätegrundlagen und neuer Entwicklungen. Die Akademie bietet außerdem monatliche Webinare kostenlos für ihre Mitglieder an.

Die ÖRG Akademie richtet ihren Blick auch auf die Industrie und wünscht sich Unterstützung, die sowohl für die Industriepartner als auch für die Akademie von Vorteil ist. „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der ÖRG Akademie“, betont Andreas Pangratz, MBA, Geschäftsführer von Canon Medical, und erklärt: „Das gemeinsame Engagement für qualitativ hochwertige Ausbildung und Patientenversorgung entspricht unserem Motto ‚Technik braucht Menschen‘.“

Weitere Informationen finden Sie online auf unserer Website:
Canon Medical Österreich Professionelle Lösungen in der bildgebenden Diagnostik. Innovative Systeme für Ultraschall, CT, MRT und Röntgen
Für persönliche Informationen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung: Canon Medical Österreich • Canon Medical Österreich

 

In diesem Video sprechen Herr Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend und Herr Dr. med. Matthias Jahnen von der Urologischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, München über den Mehrwert von innovativen Ultraschall Applikationen in der Urologie. Erfahren Sie mehr unter anderen zu den Themen wie Fusionsbiopsie oder SMI.

Weitere Berichte finden Sie in unseren 🔗 VISIONS Magazinen.

 
MotoGP
 

Ich gebe zu, ich bin ein Sportfan, vor allem der Motorsport hat es mir angetan. Das allein ist aber nicht der Grund, warum Canon Medical Partner im Profisport unterstützt – vom FC Barcelona bis zu Manchester United. Es bringt einfach Vorteile auf beiden Seiten. Wir bieten den Profisportclubvereinen Diagnostikmöglichkeiten auf höchstem Niveau. Spieler, die um Millionenbeträge eingekauft werden, sind eine Investition, die man gerne möglichst lange und möglichst gesund am Laufen hält. Unsere Bildgebung macht es möglich, minimalste Verletzungen schon im Ansatz zu erkennen – für das Wohl der Spieler, der Vereine und der Investoren.

Umgekehrt profitieren wir von der Zusammenarbeit in der Forschung. Die Erfahrung mit den Patienten hilft uns, die Bildgebung entsprechend den Anforderungen aus der Praxis weiterzuentwickeln.

Als Motorsportfan freue ich mich natürlich über die Kooperation mit Spielberg, wo ein mobiles CT-Gerät der jüngsten Generation, Corona-fit dank getrennter Luftkreisläufe für Arzt und Patient, die Diagnostik bei gestürzten Piloten auf ein neues Level hebt. Hochpräzise und rasche Diagnosen können im Fall eines Crashes Piloten das Leben retten. Das spart Zeit und Geld – denn wenn sich herausstellt, dass die Einweisung in ein Spital nicht erforderlich ist, kann auf den Notarzthubschrauber verzichtet werden. Win-win eben! Unser Ziel muss es daher sein, unser Wissen, unser Service und unsere Leidenschaft in Sachen Bildgebung dort einzubringen, wo wir starke Allianzen bilden können, um die Bevölkerung dabei zu unterstützen, gesund zu bleiben!

 
Nachhaltig wirtschaften
 

Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung haben die 193 UN-Mitgliedsstaaten eine Partnerschaft für Frieden und Wohlstand für alle Menschen und für den Schutz der Umwelt und des Klimas unterzeichnet. 17 globale Nachhaltigkeitsziele, die sogenannten Sustainable Development Goals – kurz SDG – geben eine Leitlinie für nachhaltige Entwicklung auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene vor.

Besonders die Ziele 3, 8 und 13 stellen für Canon Medical in Österreich eine Aufforderung zum Handeln dar:

  • Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
  • Ziel 8: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.

Wir entwickeln innovative Technologien, die schnellere und genauere Diagnosen, bessere Behandlungsergebnisse und eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Das ist unser Beitrag, die Welt ein Stück besser zu machen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehören auch effiziente Workflows, energiesparende Geräte und Low-Dose-Untersuchungen, um Anwendungen benutzer-, patienten- und umweltfreundlich gleichzeitig zu machen.

Wir sind ein Technologieunternehmen und als Geschäftsführer sehe ich mich in der Pflicht, mir Gedanken zu machen, wie wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt hinterlassen können. Bei allen drei Zielen – 3, 8 und 13 – steht wieder unsere Philosophie im Vordergrund, dass Technik Menschen braucht. Egal ob der Fokus wie im Ziel 8 auf den Mitarbeitern und ihren Familien liegt, oder wie im Ziel 3 auf den Anwendern und ihren Patienten – ohne Menschen geht es nicht.

 
Kyosei
 

Übersetzt bedeutet Kyosei „Leben und Arbeiten für das Allgemeinwohl“. Dieser Konzernleitsatz ist nicht nur ein Marketingspruch oder eine hübsche Wanddekoration, sondern ein Anspruch an das eigene Verhalten und die zukünftige Entwicklung. Hinter dieser, für einen Konzern eher atypischen Philosophie steckt, dass wir besonders großen Wert auf unsere Mitarbeiter legen. Das hat sich schon ganz am Anfang gezeigt, als wir – vormals Toshiba – von Canon gekauft wurden. Es gab keine einzige Personalveränderung, weder im Management noch auf anderen Ebenen. Das zeigt ein großes Maß an Respekt, der in einem japanischen Unternehmen besonders großgeschrieben wird.

Doch was heißt Kyosei nun im Alltag, wenn es um Bildgebung geht? Wir sind als Unternehmen im Gesundheitswesen für das Wohl der Patienten tätig. Das heißt, dass wir auch eine Verpflichtung zur Aufklärung haben. Wir sehen zum Beispiel, dass sich in Österreich die Motivation, zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, in Grenzen hält.

In Österreich startete das kostenlose qualitätsgesicherte Brustkrebs-Früherkennungsprogramm im Jänner 2014. Jährlich erkranken rund 5.600 Frauen an Brustkrebs und etwa 1.600 sterben an den Folgen der Krankheit. Trotzdem geht nur etwa die Hälfte aller Frauen zur Mammografie.

Die Prostatakrebs-Früherkennungsuntersuchung – die nach Angeben der Krebshilfe ab einem Alter von 45 Jahren regelmäßig empfohlen wird – nehmen 26 % der Männer jährlich in Anspruch. Ein Drittel der Männer war noch nie bei der Prostatakrebs-Vorsorge.

Kaum anders verhält es sich bei der Vorsorgeuntersuchung: Rund 13 % nehmen das kostenlose Angebot der Sozialversicherung in Anspruch.

Unser Ziel muss es daher sein, unser Wissen, unser Service und unsere Leidenschaft in Sachen Bildgebung dort einzubringen, wo wir starke Allianzen bilden können, um die Bevölkerung dabei zu unterstützen, gesund zu bleiben!

 

 

Kürzlich ging in der Ordination für Radiologie im Ärztehaus 1 in Telfs ein 1,5T MRT Vantage Orian in Betrieb und komplettiert das Diagnoseangebot in der Region. Das private MR-Gerät wurde in den ehemaligen Räumlichkeiten der PKA für Schilddrüsendiagnostik installiert und bewährt sich aufgrund der großen Gantry-Öffnung speziell für PatientInnen mit Klaustrophobie. „Ich habe mich bemüht, ein angenehmes Ambiente zu schaffen, um die Untersuchung damit so angenehm wie möglich zu gestalten“, sagt Ordinationschef Dr. Ralph Faschingbauer. Auch lange Wartezeiten gibt es nicht, denn für Akutfälle gibt es zumeist am gleichen Tag einen Termin und die Befunde liegen spätestens am Abend des gleichen Tages bei den ZuweiserInnen. Oft wird noch am selben Tag besprochen, wie die Behandlung weitergeht, denn kurze Wege – die meisten ZuweiserInnen sind im selben Haus – sind ein besonderer Pluspunkt rund um das MR-Telfs (https://www.mr-telfs.at). „Wir bieten jetzt die komplette Range an bildgebender Diagnostik und mit dem MRT gegenüber dem CT fällt auch noch die Strahlenbelastung weg“, freut sich Dr. Faschingbauer sichtlich über den Gerätezuwachs in der Ordination und ergänzt: „Im Umkreis von 30 Kilometern und einem Einzugsgebiet von 150.000 EinwohnerInnen haben wir damit sicher ein einzigartiges Angebot, das zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung einfach dazugehört.“

www.mr-telfs.at

 

 

„INSTINX“ ist das neue CT Bedienkonzept von Canon Medical Systems. Die Interaktion mit dem CT wurde völlig neu gedacht und revolutioniert. Zum Einsatz kommt INSTINX beim neuen CT Aquilion Serve. Auf dem ECR 2023 stellt Canon Medical seinen neuen CT Aquilion Serve und den neuen vereinfachten Workflow vor. Weniger Klicks, eine intuitive Bedienung und immer konsistente Ergebnisse sind die wichtigsten Merkmale des neuen Workflows. Die Knappheit an RadiologietechnologInnen ist ein aktuelles und spürbares Problem, vor allem in der Radiologie. Gleichzeitig steigt sowohl die Zahl der CT-Scans als auch die Anzahl der älteren PatientInnen steigt. Die Interaktion und die Bedienung von CTs und die Durchführung der Scans selbst müssen somit so einfach wie möglich sein, damit sie unabhängig von der Erfahrung der RTs immer mit höchster Qualität durchgeführt werden können. Canon Medical Systems bietet mit INSTINX, das für „INSTINctive eXperience“ steht, einen bahnbrechend neuen Workflow von der Erfassung der PatientInnen über das Scannen bis zur Befundung – eine neue Art des Scannens, die den Workflow auf beispiellose Weise vereinfacht und beschleunigt. Der Aquilion Serve ist der neue effiziente CT für alle Routineuntersuchungen, einschließlich Trauma-Scans. Das neue Design der Gantry setzt mit dem 80 cm großen Durchmesser einen neuen Maßstab in dieser Klasse. Darüber hinaus ist die Gantry mit zwei einfach zu bedienenden Touchpads und zwei Kameras ausgestattet, die eine automatisierte One-Touch-Patientenpositionierung ermöglichen.

 

 

Der hochauflösende Ultraschall ist die diagnostische Methode der Wahl, um kleine und kleinste Strukturen im Submillimeterbereich darzustellen – statisch oder auch in Bewegung. So können Erkrankungen und Verletzungen an Muskeln und Nerven in einer Genauigkeit untersucht werden, wie es in der Medizin bisher nicht möglich war. Damit gelingt es zum Beispiel, Nervenerkrankungen viel früher und exakter zu diagnostizieren sowie gezielter und schmerzfreier zu behandeln. Zu Österreichs führenden ExpertInnen auf dem Gebiet der diagnostischen und interventionelle Sonografie zählen Univ.-Prof. Dr. Hannes Gruber, Leiter der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Sonographie an der Universitätsklinik für Radiologie der Medizinischen Universität Innsbruck und Leiter der ÖGUM AK Nervensonographie, sowie Priv.-Doz. Dr. Alexander Loizides, Leiter ÖGUM AK Bewegungsapparat und ebenfalls an der Universitätsklinik für Radiologie tätig. Gemeinsam geben die beiden Mediziner Einblick in die neuen Möglichkeiten der muskuloskelettalen und vaskulären Sonografie sowie der Sonografie des peripheren Nervensystems, sonografisch geführter Interventionen, Kontrastmittelsonografie und sonografisch gezielten Schmerztherapien.

www.dis-innsbruck.com

www.mr-telfs.at

 

 

Visions TV ist ein neuer Kommunikationskanal. Wir publizieren seit vielen Jahren erfolgreich das VISION Magazin und sehen Videos jetzt als Erweiterung und Ergänzung. Dieses Format ermöglicht es, unsere hochkomplexen Themen einfach und anschaulich zu transportieren. Zudem sind bewegte Bilder am Puls der Zeit. Menschen haben unterschiedliches Mediennutzungsverhalten – und genau darauf wollen wir eingehen und möglichst viele Kanäle bespielen, sodass sich jeder das für sich passende Format – oder auch mehrere – suchen kann. Wir haben in den letzten zwei Jahren immer wieder kurze Videobeiträge erstellt, die sehr gut angekommen sind. Daher wollen wir das Angebot weiter ausbauen. Die Hauptrollen spielen, wie immer bei Canon, die Menschen. Wir wollen Beiträge von und mit Kunden gestalten, die zeigen, wie unsere Produkte in der Praxis eingesetzt werden und welchen Mehrwert sie im Alltag bringen. Dann zeigen wir unsere Mitarbeiter und geben Einblick in ihre Arbeit. Ein gutes Team und qualitativ hochwertiger Content sind das Ergebnis. Denn Technik braucht Menschen!

visions.tv – 1. Ausgabe Juni 2023, Österreich – YouTube

 

Das bereits traditioenelle jährliche Netzwerktreffen für Radiologietechnologie fand kürzlich in Salzburg statt und war ein voller Erfolg. Mit über 100 Teilnehmern aus Österreich und Süddeutschland versammelte sich eine vielfältige und engagierte Gemeinschaft von Radiologietechnologen, um ihr Fachwissen auszutauschen und über die neuesten Entwicklungen in ihrem Bereich informiert zu werden. Das Veranstaltungsprogramm bot eine beeindruckende Auswahl an Vorträgen von Anwendern für Anwender. Zahlreiche hochqualifizierte Referenten präsentierten spannende Themen wie Strahlenschutz, Kinderradiologie, Cardio-CT, MRT Sicherheit und viele weitere Themen. Diese Vorträge ermöglichten es den Teilnehmern, ihr Wissen zu erweitern und neue Einblicke zu gewinnen. Ein Höhepunkt des Treffens war die Vorstellung neuer Systeme und Anwendungen wie dem CT Workflow INSTINX und die Dosis-Management Lösungen DoseRite der Alphenix Systeme. Diese innovativen Technologien sind darauf ausgerichtet, die radiologische Bildgebung noch effizienter und sicherer zu gestalten. Erstmals fand auch ein Hands-On Vitrea Workshop statt. Der Workshop bot den Teilnehmern eine praktische Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit dieser Plattform zu verbessern und von Experten zu lernen. Neben den informativen Vorträgen und Workshops wurde auch viel Wert auf den persönlichen Erfahrungsaustausch gelegt. Die Teilnehmer hatten ausreichend Zeit, sich untereinander zu vernetzen, ihre Erkenntnisse zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Diese informellen Gespräche sind oft genauso wertvoll wie die offiziellen Veranstaltungen und ermöglichen es den Teilnehmern, von den Erfahrungen und Best Practices anderer zu profitieren. Das Feedback der Teilnehmer war überwältigend positiv, was sich auch in einem Net Promoter Score (NPS) von 94 widerspiegelte. Die Veranstaltung wurde als äußerst informativ, gut organisiert und inspirierend gelobt. Die Teilnehmer schätzten die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern, neue Technologien kennenzulernen und sich mit Kollegen auszutauschen. Angesichts dieses großen Erfolgs des diesjährigen Treffens starten wir zügig mit der Planung des Events für 2024 und wollten natürlich das Niveau halten und mit einigen Neuerungen überraschen. Insgesamt war das Netzwerktreffen für Radiologietechnologie in Salzburg eine große Veranstaltung, die die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Branche aufgriff. Die Teilnehmer konnten ihr Wissen erweitern, neue Technologien kennenlernen und wertvolle Kontakte pflegen.

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Das Feedback von Kunden einzuholen ist ein wichtiger Punkt, um in einem konstruktiven Dialog zu bleiben. So können gemeinsam Optimierungspotenziale aufgespürt und umgesetzt werden.

 

Daher hat Canon Medical eine Kundenbefragung gestartet, um wertvolle Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Kundenerlebnisse funktionieren und wo Gutes noch besser gemacht werden kann. Österreich darf sich über sehr gutes Feedback freuen!

 

Kürzlich wurde eine europaweite Kundenbefragung von Canon Medical durchgeführt. Die Ergebnisse für Österreich waren außerordentlich erfreulich. Was war das Ziel der Befragung?

Zielgruppe der Befragung waren unsere Kunden. Die Befragung wurde von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut durchgeführt und in Österreich wurden 500 Kunden befragt. Wichtig für uns war es, ein strukturiertes Feedback zu erhalten, um Verbesserungspotenzial zu erkennen. Wir haben uns sehr über die positiven Ergebnisse für Österreich gefreut, die weit über dem europäischen Schnitt liegen.

 

Welchen Themen standen im Mittelpunkt?

Im Wesentlichen ging es um das Image von Canon Medical und die Zufriedenheit im Zusammenhang mit dem Beschaffungsprozess – von der Beratung und dem Vertrieb über die Lieferung, die Installation und die Applikation bis zur Nachbetreuung. Kurz gesagt, alle „Touch Points“, die wir mit den Kunden haben.

 

Wie lassen sich die Ergebnisse zusammenfassen?

Wir freuen uns über das herausragende Ergebnis in Österreich. Weit über 80 Prozent unserer Kunden haben uns sowohl bei der Zufriedenheit mit unserem Angebot, unseren Produkten und unserem Service als auch bei der Weiterempfehlungsrate mit neun von zehn Punkten bewertet. Darauf dürfen wir schon stolz sein! Wir werden als verlässlicher Partner mit hochwertigen Produkten, innovativen Anwendungen und Systemen wahrgenommen.

 

Welches Erfolgsgeheimnis steckt dahinter?

Ich denke, es ist kein Geheimnis – es ist unser Motto „Technik braucht Menschen“, das wir seit 2016 konsequent verfolgen. Es zeigt sich jetzt, dass dieser Weg der richtige ist. Wir stellen den Menschen in den Vordergrund, das heißt, wir begegnen Kunden auf Augenhöhe. Und wir benötigen dazu hohe Fachkompetenz im Team, das beginnt bei der Auswahl und der Schulung der Mitarbeiter. Das ist auch der Grundstein, um für die Digitalisierung gut gerüstet zu sein.

 

Gibt es überhaupt noch Verbesserungspotenzial?

Auch hier haben wir gut hingesehen. 80 Prozent Zufriedenheit heißt ja auch, dass 20 Prozent nicht zufrieden sind. Einer dieser Punkte war das Training und die Weiterbildung unserer Kunden. Hier wollen wir künftig noch mehr Webinare und Live-Events anbieten. Auch das jährliche Netzwerktreffen der Radiotechnologen wird ausgebaut.

 

Wie geht es nun mit den Befragungsergebnissen weiter?

Wir wiederholen die Umfrage im 2-Jahres-Rhythmus, um auch zu sehen, ob die Maßnahmen, die wir jetzt setzen, Erfolg zeigen und wir die neu gesteckten Ziele erreichen. Wir wollen für die digitale Entwicklung gerüstet sein und dem Motto „Technik braucht Menschen“ weiterhin absolut treu bleiben. Wir müssen uns laufend weiterentwickeln, um mit der Innovation unserer Produkte Schritt halten zu können. Oder, um es in meinem Hobby, dem Motorsport, zu formulieren: Wer bremst, verliert!

Case Study „Resolution of a CT at a dose closer to that of a chest-X-ray”, Dr Marcus Chen, MD NHLBI, Nationals Institutes of Health, USA

Die Computertomographie (CT) des Brustkorbs ist ein bewährtes Verfahren zur Untersuchung des Brustraums und des Oberbauchs, das jedoch aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Strahlendosis bei manchen Patientengruppen, z. B. bei jüngeren PatientInnen, nur eingeschränkt eingesetzt werden kann.

Der SilverBeam-Filter für die CT von Canon Medical nutzt Deep Learning, um die Bildqualität zu verbessern, das Bildrauschen zu minimieren und die Strahlendosis deutlich zu reduzieren, während die Gesamtbildqualität und die diagnostische Genauigkeit erhalten bleiben.

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Der „Dreiklang – mehr sehen, mehr Wert, mehr Service – schließt nahtlos an unser Motto „Technik braucht Menschen“ an. Bei uns dreht sich alles um die Bildgebung. Am Ende steht ein Arzt, der mehr sehen will – mit aussagekräftigen Bildern kommt er rasch zu sicheren Diagnosen und kann bessere Befunde erstellen. Das erzeugt einen Mehrwert und das beste Service, das der Arzt seinem Patienten bieten kann. Gleichzeitig ist unser Service für den Arzt dann am besten, wenn die Bildqualität optimiert ist.

Mit uns sehen Ärzte mehr. Innovativ ist nicht Selbstzweck. Innovative Anwendungen, die tägliche Routinen optimieren, stehen im Mittelpunkt der Forschung von Canon Medical. Verlässlichkeit und Effizienz gehören dabei untrennbar zusammen. Anwender können sich immer zu hundert Prozent auf uns, auf die Qualität unserer Produkte und auf die Services und Dienstleistungen verlassen. Effiziente Arbeitsabläufe schaffen Zeit für das Patientengespräch und eröffnen Ressourcen für eine zielgerichtete Behandlung. Unsere hochqualifizierten Applikations- und Service-Spezialisten sind da, wenn es darum geht, die Versorgung jederzeit zu gewährleisten. Bei uns bekommen Kunden einfach mehr Wert und mehr Service.

Gleichzeitig sind das bessere Sehen und dieser Mehrwert auch eine einfache Form, um den Nutzen unserer doch sehr komplexen Anwendungen möglichst einfach zu erklären. Den Anwender interessieren selten technische Details – wichtig ist zu wissen: Was kann Canon Medical bieten, das die Arbeit am Patienten rascher, sicherer und von höchster Qualität möglich macht?

Das Motto von Canon Medical Österreich – „Technik braucht Menschen“ – sehe ich als logische Konsequenz aus dem Golden Circle, einem Managementinstrument des Strategen Simon Sinek, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Wir wollen etwas bewegen, und unsere Kunden auch. Wir haben sozusagen die gemeinsame Leidenschaft. Wenn ich mir die Frage stelle, warum ich etwas tue, dann kann das nie ein Produkt oder ein Leistungsmerkmal eines technischen Gerätes sein. Es ist immer der Mensch der dahintersteht: der Anwender, der bestmöglich unterstützt werden soll, der Patient, der bestmöglich untersucht werden soll, oder der Mitarbeiter, der die bestmögliche Technik ins Spiel bringt. Das heißt, dass hinter der Technik immer Menschen stehen, die ihre Leidenschaft in diese Technik investieren und damit ein bestmögliches Ergebnis erzielen.

Unser Geschäft ist langfristig und nachhaltig. Niemand investiert kurzfristig in einen Computer- oder Magnetresonanztomografen. Ist das Produkt dann einmal beim Kunden, dann ist die Arbeit ja noch nicht zu Ende! Wir betreuen unsere Kunden ein Produktleben lang und genau genommen darüber hinaus, denn dann entscheiden sie sich hoffentlich wieder für uns! Uns ist völlig klar, dass auch hinter dem schwierigsten „fordernden“ Kunden am Ende Patienten stehen und sein Anliegen ist, das Beste für diese Menschen zu tun. Wir sind Teil einer Kette, in der es um Lebensqualität und oft auch um Überleben geht. Was hilft das beste High-Tech-Produkt, wenn man damit nicht bestmöglich arbeiten kann?

„Technik braucht Menschen“ ist wie ein Anker, für die Mitarbeiter und für die Kunden – ein roter Faden, der klarstellt, warum wir etwas machen. Dieser rote Faden spannt sich vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum Service.

Ich bin ein Fan von Business-Büchern und so kam ich auf den britisch-amerikanischen Strategen Simon Sinek, der in seinem Buch „Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action“ den sogenannten Golden Circle dargestellt. Er beschreibt damit ein Managementinstrument, mit dem Unternehmen herausfinden können, warum sie das tun, was sie tun. Sinek ist der Frage nachgegangen, warum manche Unternehmen erfolgreich und inspirierend sind und andere weniger. Er fand eine klare Gemeinsamkeit: Die Erfolgreichen sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Den anderen geht es lediglich um Produkte und Leistungen. Erst wenn wir wissen, warum wir etwas machen, können wir uns überlegen, wie wir es machen – das HOW – und was genau das Ergebnis sein soll – bei Sinek das WHAT.

Gleichzeitig entspricht diese Sinnsuche – also das WHY – den biologischen Grundprinzipien des menschlichen Denkens und Entscheidens. Und das ist wesentlich, denn Bits und Bytes können nie für sich alleinstehend Sinn ergeben. Es braucht immer die Leidenschaft und Emotion dahinter, mit diesen trockenen technischen Themen auch einen weiterführenden Sinn zu verfolgen. Das gilt auch für uns: Wir verkaufen nicht einfach Medizinprodukte. Es geht uns darum, dass wir für unsere Kunden die besten Lösungen finden wollen. Es ist unser innerster Antrieb, den Anwendern ein Werkzeug in die Hand zu geben, das sie mit der gleichen Leidenschaft bedienen, wie es der Entwickler designt, der Konstrukteur gebaut oder der Vertriebsmitarbeiter verkauft hat. Seit Jahrhunderten wissen wir: Geschäfte machen hängt von der Chemie ab. Wenn die menschliche Komponente nicht funktioniert, dann wird es langfristig keine tragfähige Beziehung sein. Niemand kauft ein Medizinprodukt, um es nach zwei Wochen wieder herzugeben. Und genau da schließt sich der Kreis zum Golden Circle: Unsere gemeinsame Leidenschaft – die von Canon Medical und unseren Kunden – ist es, etwas bewegen zu wollen, gemeinsam erfolgreich zu sein.

Golden Circle Visions Blog

Wir alle erleben herausfordernde Zeiten: Die Arbeit in der Radiologie nimmt zu, aber gleichzeitig werden die Ressourcen knapper. Oft fehlt es an qualifiziertem Personal, hinzu kommen Krankenstände, Kosteneinsparungen und vieles mehr bei gleichzeitig immer höherem Patientenaufkommen. Der Druck auf sie und ihre MitarbeiterInnen steigt stetig.

Genau deshalb haben wir einen neuen Computertomografen entwickelt. Dieser neue CT, Aquilion Serve, wurde mit AnwenderInnen gemeinsam entwickelt nach unserem Motto „Technik braucht Menschen“. Im Fokus stand dabei die Art und Weise, wie mit dem CT interagiert wird – jeder Maus-Click ist einer zu viel.

Wir sind überzeugt, mit unserem neuen Workflow ein neues intuitives „instinctive user experience“ geschaffen zu haben. Mit INSTINX leiten wir damit eine neue Ära für die Computertomografie ein.

INSTINX ist nicht nur eine revolutionäre neue und intelligente Benutzeroberfläche mit großen 27“ Monitoren und neuem Bedienpanel, sondern das Zusammenspiel von neuer CT Hardware gezeigt am neuen Aquilion Serve, in Kombination mit dem Besten der künstlichen Intelligenz und der neuen Benutzeroberfläche für noch nie da gewesene Usabilty.

Machen Sie sich selbst ein Bild

Aquilion Serve

Instinx

Die Ansprüche steigen und die Radiologie wird komplexer – immer mehr ist in immer kürzerer Zeit zu bewältigen. Die richtige und sichere Diagnose ist und bleibt der Schlüssel für die weitere Behandlung der PatientInnen. Dabei profitieren RadiologInnen von neuester Technologie, die sie in der Klinik unterstützt. Erfahren Sie mehr zu den Vorteilen von namhaften Radiologen.

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KI und Deep Learning in der Computertomografie

 

Technik, Teamgeist und Top-Service zeichnen Canon Medical Österreich aus.

Es gibt viele Unternehmen, die einen vorbildlichen Servicegedanken in ihrer Vision verankert haben, doch selten wird es im Alltag dann auch so gelebt. Anders ist das bei Canon Medical Österreich. Warum das Medizintechnik-Unternehmen auf die beste Betreuung der Kunden so großen Wert legt und wie sich der Servicegedanke entwickelt hat, erzählt Ing. Werner Schatzl, Service-Leiter Canon Medical Österreich in einem – durchaus sehr persönlichen – Rückblick.

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Das „Triple-T“ der Medizintechnik

 

RöFo – Blickpunkt Technik

Ischämischer oder hämorrhagischer Insult – beim Apoplex ist das zügige Einleiten einer Therapie maßgeblich für deren Erfolg. Dazu muss die Diagnostik schnell und präzise sein. Gerade bei der Befundung kann durch Automatisierung viel Zeit gespart werden. Eine Deep-Learning-basierte Technologie, die CT-Bilder mit und ohne Kontrastmittel sicher unterscheidet und automatisch auswertet, verfügt über Expertenwissen und steht diesem nicht nach. Sie generiert ebenfalls einen qualitativ hochwertigen Befundbericht. Zukunftsmusik? Nein, Realität: Die AutoStroke-Solution bietet diese Vorteile.

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Unser Ziel ist es, Menschen zu helfen, die Grenzen des Möglichen neu zu definieren und zu erweitern. Diesem Ziel liegt unsere Unternehmensphilosophie “Made for Life” zugrunde, die uns dazu inspiriert, Technologien zu entwickeln, die schnellere und genauere Diagnosen, bessere Behandlungsergebnisse und eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Diese Philosophie treibt uns an, eine bessere Welt für alle zu schaffen, im Einklang mit unserer sozialen Verantwortung als Unternehmen (CSR).


Durch technologische Innovation, den Aufbau von Partner­schaften und nachhaltiges Handeln, konzentrieren wir uns darauf, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu liefern.

Unsere wichtigsten CSR-Ziele sind:

  • Weiterentwicklung von medizinischen Behandlungen mit Hilfe diagnostischer Bildgebung
  • Unterstützung globaler Initiativen mit Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften im Bereich der Gesundheit
  • einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu unserer Mission, mithilfe der Bildgebung unsere Welt zu verändern. Erfahren Sie, wie wir dies durch gesellschaftliche und ökologische Initiativen erreichen: CSR policy | CSR | Canon Medical Systems

 

Boxenstopp zum CT-Scan

Für die rasche und sichere medizinische Versorgung sowie Sicherheit auf der Rennstrecke des ehemaligen Österreichrings wurde bereits im Jahr 1996 ein Verein gegründet. Am Anfang wurden typische Verletzungen und ihre optimale Akutbehandlung bei Motorsportveranstaltungen dokumentiert und notfallmedizinisch aufgearbeitet. Bis heute steht der Verein Emergency Medical Service sports Austria, kurz EMS, nach wie vor motorsportinteressierten Mitgliedern aus medizinischen oder sanitätsdienstlichen Berufsgruppen offen. Sie alle haben eines gemeinsam: Mit hohem persönlichen Engagement setzen sie ihre Fähigkeiten für die Sicherheit auf der Rennstrecke des Red Bull Ringes ein.

Lesen Sie weiter in der Visions 10 (PDF)

Visions – Magazin für Medizintechnik

EMSsports Austria – Home (ems-sports.at)

 

Bestnoten für die Versorgung

Zufriedene Mitarbeiter und Zuweiser sorgen dafür, dass auch die Patientenzufriedenheit hoch ist. Wie moderne Medizintechnik dabei unterstützt, dass der Mensch immer im Mittelpunkt bleibt, zeigt die Radiologie am LKH Bregenz.

Die Radiologie am LKH Bregenz ist die größte radiologische Abteilung im Vorarlberger Unterland und die zweitgrößte radiologische Einheit in diesem Bundesland. Neben der radiologischen Grundversorgung ist die Abteilung auf mehrere Schwerpunkte spezialisiert, die im niedergelassen Bereich nicht angeboten werden. Zusätzlich ist das Team in Bregenz für die ambulante CT-Versorgung und seit 2019 für die gesamte kardiale Bildgebung (CT + MRT) der Patienten im Einzugsgebiet verantwortlich. Jährlich werden rund 13.000 CT-Untersuchungen in der Abteilung durchgeführt. Seit November 2020 verfügt die Abteilung über ein hochmodernes High-End Canon Dual-Energy Volumen CT-Gerät, den Aquilion ONE PRISM Edition. Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Dr. Antonious Schuster über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Der Ultraschall ist das Stethoskop des Urologen

Die Urologie zählt zu einem der sensibelsten Teilgebiete der Medizin. Ein urologisches Problem kann die Lebensqualität der Patienten einschränken und gefährden. Umso wichtiger sind Zuhören, Zeit und eine genaue diagnostische Abklärung. Nierenleiden, Inkontinenz, Erkrankung der Prostata oder Tumorerkrankungen – das Leistungsspektrum der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt ist vielfältig. Mit dem Ultraschall-system Aplio a wird die gesamte diagnostische Bandbreite abgedeckt: vom abdominalen über den Small Parts Ultraschall bis hin zur transrektalen Fusionsbiopsie. Lesen Sie im Interview mit Hrn. Univ.-Doz. Dr. Michael Rauchenwald über seine Erfahrungen mit dem Aplio a in der klinischen Routine.

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Mit Hightech-Bildgebung zum Erfolg

Moderne Diagnostik, kurze Wartezeiten und individuelle Betreuung werden im MR CT Forum Oed großgeschrieben.

Dr. Gerhard Haudum führt im oberösterreichischen Oed, Linz seit dem Jahr 2008 die Kassenordination Radiologie West. Im Ärzteteam unterstützen Ehefrau Dr. Ulla Haudum und Kollege Dr. Lukas Költringer. „Es gab schon seit mehreren Jahren den Plan, neben der konventionellen Ordination nun auch Schnittbildtechniken anzubieten. Eine Radiologie ohne Schnittbildunterschuchungen ist heute sicher nicht mehr zeitgemäß. Lesen Sie im Interview mit Dr. Gerhard Haudum über seine Erfahrungen aus der klinischen Routine.

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MR CT Forum Oed – Linz (mroed.at)

 

Einfach und unproblematisch

Der Aquilion ONE PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist das optimale CT-Gerät für die State-of-the-Art-Bildgebung. Herausforderungen in der klinischen Routine löst er beispielsweise am LKH Feldkirch, im Team von Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna, dem Leiter des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie (IDIR). Lesen Sie im Interview mit Herrn Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna über seine Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile er in den neuen Anwendungen sieht.

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Hoher Komfort für verbesserten Arbeitsablauf

Wenn ein Patient Schmerzen hat, ist eine rasche Diagnose erforderlich. Im Einzugsgebiet von Baden steht hier die „Radiologische Gruppenpraxis Baden Elisabethstraße“ mit einem Team von 50 Mitarbeitern – nahezu rund um die Uhr – zur Verfügung. Seit Kurzem hat die Röntgenabteilung das vielseitige digitale Radiografiesystem Aceso+ von Canon Medical Systems im Einsatz. Es kombiniert hervorragende Bildqualität mit klinischer Flexibilität und hoher Produktivität für eine Vielzahl von radiografischen Anwendungen. Mit dem kosteneffektiven, modularen Konzept kann das System so konfiguriert werden, dass es genau zum Raum und zu den klinischen Anforderungen passt. Lesen Sie im Interview über die ersten Erfahrungen mit dem neuen System und welche Vorteile es in der klinischen Routine zeigt.

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Altivity

Canon Medical hat die Rolle der KI im Gesundheitswesen stetig neu definiert, beginnend mit der Advanced intelligent Clear-IQ Engine (AICE). Ursprünglich für die Computertomographie entwickelt, wurde diese Deep-Learning-Technologie zur Rauschunterdrückung bald auch in der MRT und der molekularen Bildgebung eingesetzt, um Scanzeiten zu verkürzen und die Bildqualität zu verbessern. Anschließend war der Start der Automation Platform und der AUTOStroke-Lösung. Diese Lösungen wurden entwickelt, um das klinische Vertrauen zu stärken und Arbeitsabläufe zu optimieren. Beide Lösungen basieren auf Möglichkeiten welche die Deep-Learning-Technologie bietet. In jüngster Zeit hat Canon Medical durch revolutionäre KI-Innovationen*, welche die klinischen Arbeitsabläufe um ein Vielfaches verbessern, frischen Wind in den Ultraschallbereich gebracht. Einer der zeitaufwändigsten Aspekte einer Ultraschalluntersuchung ist die Sorgfalt, mit der sichergestellt werden muss, dass Serienmessungen auf standardisierte und in hohem Maße reproduzierbare Weise durchgeführt werden. Durch die Nutzung von KI ist Canon Medical in der Lage, diese Routineaufgaben zu automatisieren, um die klinische Produktivität und die Genauigkeit der Befunde zu erhöhen.

Mit dem Versprechen „Intelligente Gesundheitsversorgung leicht gemacht“ ermöglicht Altivity:

  • Fundierte Gesundheitsversorgung
    Altivity trägt mit hochwertigen Bildern und Anwendungen, die dabei helfen, fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, zur Stärkung des klinischen Vertrauens bei.
  • Schnelle, maßgeschneiderte Versorgung
    Altivity wurde mit Blick auf die Patienten entwickelt, um jene schnellen und genauen Ergebnisse zu liefern, die sie für einen individuelleren Behandlungsansatz benötigen.
  • Effiziente Arbeitsabläufe
    Altivity hilft bei der Erstellung einfacher, optimierter, KI-gesteuerter Arbeitsabläufe, die den Einsatz von Ressourcen verbessern und sicherstellen, dass Ihre Teams über jene Erkenntnisse verfügen, die sie benötigen, um jeden Tag noch effizienter zu arbeiten.

Toshio Takiguchi, Präsident und CEO von Canon Medical, sagt zur Markteinführung: „Wir setzen uns leidenschaftlich für die Entwicklung intelligenter Bildgebungslösungen ein, welche die sich verändernde medizinische Landschaft widerspiegeln. Mit Altivity verstärken wir unseren Fokus darauf, MedizinerInnen dabei zu unterstützen, ihre Daten zu nutzen und sie in wichtige Erkenntnisse umzuwandeln, welche die Ergebnisse für alle verbessern.“ Naoki Sasaki, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, schloss sich diesen Worten an: „Das Engagement von Canon Medical für kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat zu Produkten geführt, die neue Standards im Bereich der KI in Medizin und Gesundheitswesen setzen.“

Weitere Informationen: Intelligent Healthcare | AI | Canon Medical Systems

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Erfahren Sie von Dr. Ken Sutherland, President, Canon Medical Research Europe mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen zum Thema „How #AI can transform image interpretation from image acquisition to diagnosis“.

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Die Scherwellentechnologie von Canon Medical Systems ermöglicht eine quantitative Messung und die Echtzeitanzeige der Gewebeelastizität in einer Vielzahl klinischer Situationen wie beispielsweise bei Untersuchungen des Abdomens oder der kleineren Organe.

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Superb Micro Vascular Imaging (SMI) erweitert den Bereich des sichtbaren Blutflusses zur zur Darstellung von mikrovaskulären Flüssen mit einer sehr hohen Bildrate, die zuvor noch nie mit Ultraschall sichtbar gemacht werden konnten.

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Die Ultrabreitbandsonden von Canon Medical decken dieselbe Bandbreite ab wie zwei konventionelle Sonden. Dabei bieten sie sowohl im Nahfeld als auch im Fernfeld eine überragende Auflösung. Dieses revolutionäre Sondendesign sorgt für eine bessere Bildgebung, unabhängig von der Schallbarkeit des Patienten.

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Optimieren Sie Ihren Kardio-Ultraschall Workflow

Branchentrends zeigen, dass Echoprotokolle immer länger werden, das Patienten-Aufkommen steigt und die Adipositas weiter zunimmt. Die Ultraschall-Systeme von Canon Medical erleichtern die Untersuchung durch die Automatisierung der Messungen und helfen Ihnen, schnelle Ergebnisse zu erzielen. Innovatives 2D Wall Motion Tracking mit nur wenigen Klicks und einfachem Workflow zu schnelleren Ergebnissen.

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Im Interview erzählt Nicole Kopp über ihre ersten Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T in der täglichen Routine.

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Im Interview spricht Dr. Christian Frisch über seine Erfahrungen mit dem Vantage Galan 3T MRT.

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Andreas Pangratz, MBA hat vor fünf Jahren die Geschäftsführung von Canon Medical Systems in Österreich übernommen. Er blickt auf spannende Zeiten zurück und erzählt von seinen ganz persönlichen Highlights.

The WOW-Effect in Sonography

The WOW-Effect in Sonography

Die Ultraschalldiagnostik ist eine sehr effiziente Methode, die nicht nur im muskuloskelettalen Bereich, sondern auch in vielen anderen Bereichen wie z. B. der Neurologie hohe bildgebende Qualitäten bietet, an die andere Diagnosemethoden nicht herankommen. Zudem bietet sie eine Reihe von Vorteilen im Hinblick auf die Geschwindigkeit im Prozess der Patientenbehandlung: In einem Arbeitsschritt wird von der Diagnose über die Beantwortung bestimmter Fragestellungen bis hin zur Intervention alles durchgeführt – ein idealer One-Stop-Shopping-Ablauf.

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Keine-Limits-Radiologie-Liezen-022021

Keine Limits

Dr. Andreas Kanzian und Dr. Helmut Peinsith, betreiben gemeinsam mit zehn Mitarbeitern die Radiologie Liezen. Das MR-CT-Institut ist damit „Vollversorger“ für den gleichnamigen Bezirk. Der Bezirk Liezen in der Steiermark ist flächenmäßig nicht nur der größte Österreichs, sondern auch größer als das Bundesland Vorarlberg. Mit elf angrenzenden Bezirken reicht das Einzugsgebiet der radiologischen Praxis weit über die Steiermark hinaus, und die medizinische Versorgung macht auch nicht vor den Grenzen des Bundeslandes halt. 80.000 Einwohner wollen in punkto Computertomographie, Magnetresonanz, Röntgen, Mammographie und Ultraschall versorgt werden. Dass es dazu topqualifizierte Ärzte und Mitarbeiter gepaart mit leistungsfähiger Medizintechnik braucht, liegt auf der Hand. Mit im Team sind daher der Computertomograph Aquilion Prime SP, der Magnentresonanztomograph Vantage Orian XGO und der Ultraschallallrounder Aplio a450. Lesen Sie welchen klinischen Mehrwert die neuen Systeme in der täglichen Routine zeigen.

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KI-fuer-die-Routine-MRT-AiCE-022021

Leistungsstarke Künstliche Intelligenz für die Routine-MRT

Eine der größten Herausforderungen bei der MRT besteht darin, die optimale Balance zwischen dem Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) der Bildauflösung und der Aufnahmezeit zu finden. Eine höhere räumliche Auflösung kann die Visualisierung von Strukturen verbessern, doch wenn die räumliche Auflösung erhöht wird, sinkt das SNR. Um das SNR wiederherzustellen, müssen in der Regel die Scanzeiten verlängert werden. Dies erhöht die Untersuchungsdauer und mindert dadurch den Patientenkomfort. Canon Medical fand die Lösung in der künstlichen Intelligenz: AiCE. AiCE ist ein Deep-Learning-basiertes Lösungskonzept, das mit Hilfe enormer Mengen von radiologisch evaluierten MRT-Bildern mit niedrigem und hohem Signal-Rausch-Verhältnis trainiert wurde, um Bildrauschen zu erkennen und aus den MRT-Bildern zu entfernen ohne die Gewebeinformation zu verlieren. AiCE erweitert die diagnostischen Möglichkeiten, stärkt die Sicherheit des Radiologen und verbessert so den Patientenkomfort. AiCE bedeutet den Eintritt in eine neue Ära der MR.

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Aquilion-ONE-PRISM-Edition-Deep-Learning-2020

DEEP-LEARNING – Künstliche Intelligenz kombiniert mit spektraler Bildgebung

Der Volumen-CT Aquilion PRISM von Canon Medical Systems vereint alle wichtigen Funktion in einem einzigen HighEnd-Computertomographen und setzt sowohl während der DualEnergy-Akquisition als auch bei der Rekonstruktion der Daten neue Maßstäbe, indem das System die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE verbindet. Die Anwendungen der spektralen Bildgebung wurden in den letzten Jahren immer wieder erweitert. Der neue Aquilion PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist der perfekte CT für „State-of-theArt-Bildgebung“: Jodbilder bzw. die Quantifizierung von Jod, „Virtual-Non-Contrast“-Bilder, virtuelle monochromatische Bilder (35 keV – 135 keV inkl. „Slider“ für die Auswahl der kV), Reduktion von Beam-Hardening-Artefakten, Knochenentfernung, Bestimmung der Ordnungszahl („effective z“), „Electron Density“-Bestimmung, Gicht- und Nierensteinanalyse gehören zum klinischen Anwendungsspektrum der spektralen Bildgebung.

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ÖGUM - Leitlinien zur Standarddokumentation der Hand

Erstmals bietet ein innovatives Posterformat mit Augmented Reality einen standardisierten Untersuchungsablauf von großen Gelenken auf einen Blick

In vielen wissenschaftlichen Disziplinen ist das Poster das wohl wichtigste Medium, mit dem die eigene Forschung auf Konferenzen oder Tagungen präsentiert werden kann. OA Priv.-Doz. Dr. Alexander Loizides und OA Priv.-Doz. Dr. Hannes Gruber von der Universitätsklinik für Radiologie der Medizinische Universität Innsbruck haben das Poster jetzt auch zu einem unverzichtbaren Fortbildungstool im Bereich der Sonografie entwickelt. „Unser Ziel war es, für jedes der sechs großen Gelenke ein Poster zu erstellen: Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie und Sprunggelenk“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides. Sie können wie ein Taschenatlas bzw. Leitfaden für standardisierte Untersuchungsschritte verwendet werden – nur als Wand-Poster. „Auf einen Blick soll klar sein, wie man an die Strukturen des jeweiligen Gelenkes am besten herankommt. Für jeden Schnitt gibt es drei Bilder: ein Piktogramm für die optimale Schallkopfpositionierung, das eigentliche B-Bild sowie das B-Bild farbig hinterlegt und beschriftet, damit die Strukturen klar erkennbar sind“, so der Mediziner weiter. Aufgenommen wurden die Schnitte mit einem High-End-Gerät von Canon Medical. Zum Einsatz kamen hochfrequente Sonden. „Damit konnten wir auch feinste Strukturen und sehr kleine Nerven abbilden“, erklärt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides.

Bewegtbild für noch mehr Information

Zielgruppe sind nicht nur Studierende, sondern auch Assistenzärzte in Ausbildung, Fachärzte, sowie jeder mit Interesse in der der Muskel- und Nervensonografie. Daher beschränken sich die Abbildungen nicht nur auf die Darstellung der Muskelstrukturen, sondern auch auf die wichtigsten Nerven der Region. „Gibt es spezifische Fragestellungen zu einem Patienten, so sieht der Schaller auf einen Blick, wie sich die sonografische Anatomie des jeweiligen Gelenkes darstellt“, betont OA Priv.-Doz. Dr. Loizides den Nutzen. Die Konzeption der Poster geht aber weit über das gedruckte Format hinaus und sie erschließt sich für den Betrachter erst bei der Nutzung einer Augmented Reality (AR)-App auf dem Smartphone oder dem Tablet. „App öffnen, Scanner aufdrehen und die Bilder mit einer speziellen AR-Markierung auf dem Poster beginnen sich zu bewegen!. Man sieht also ein kurzes Video mit der Darstellung einer funktionellen Sonografie“, beschreibt OA Priv.-Doz. Dr. Loizides die Anwendung. Dieses innovative Feature soll bei allen Postern eingebaut werden, denn: „Das ist nicht nur ein Mehrwert beim Hinsehen, sondern auch für den Lernerfolg.“

Aktuell sind die ersten zwei Poster – von Handgelenk und Schulter – erhältlich und können gegen Versandspesen bei der ÖGUM, der Österreichischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, bestellt werden: geschaeftsstelle@oegum.at

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Wenn die letzten Monate eines gezeigt haben, dann wie wichtig das medizinische Personal in unserem Land ist. Was wäre aber die Medizin ohne Technik. Und was wäre die Technik ohne Service. Dazu braucht es starke Partner, auf die auch in Ausnahmesituationen Verlass ist. Auf uns ist immer Verlass. Bildgebende Systeme instand zu halten, ist nicht nur entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit Ihres Institutes, sondern wesentlich, wenn es darum geht, Sicherheit zu garantieren – die von Patienten und von Personal. Und das jederzeit. Canon Medical hat in Österreich ein geschultes kompetentes und erfahrenes Team an Servicetechnikern, eine zuverlässige Leitstelle und eine ausgeklügelte Logistik. So können wir rasch auf Störungen reagieren oder z.B. Original Canon Ersatzteile bereitstellen. Selbst in der Ausnahmesituation garantieren wir mit lokalen Ansprechpartnern und einer schnellen, direkter Kommunikation beste Betreuung. Das ist das, was unsere Kunden an uns schätzen. Durch die persönliche langfristige Betreuung, oft über mehrere Gerätegenerationen hinweg, sind wir für unsere Kunden viel mehr zu Partnern geworden. Bei uns können Sie sich also auf beides verlassen, die Technik und die Menschen. Nicht umsonst heißt unser Slogan. Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Stefan Berger, Vertriebsleiter von Canon Medical veranschaulicht, wie wir Sie unter dem Motto „geht ned – gibt´s ned“ in Ihrer täglichen klinischen Routine unterstützen.

Böse Zungen behaupten: „Vertriebler sind alle gleich“. Ich versichere Ihnen, wir bei Canon Medical sind definitiv anders. Für uns sind eine offene, respektvolle, ehrliche und direkte Kommunikation nicht nur im Unternehmen, sondern vor allem mit unseren Kundinnen und Kunden oberstes Prinzip. Nach dem Motto „geht ned – gibt’s ned“ haben wir Mut. Den Mut, neue Wege zu gehen, um individuelle, maßgeschneiderte High-Tech Lösungen in der bildgebenden Diagnostik anzubieten – egal ob technisch oder in Bezug auf die Finanzierung. Wir sind nicht nur überzeugt, sondern begeistert von unseren Produkten und wissen auch genau, dass und wie wir unsere Kunden begeistern können. Wir bieten Mehrwert. Denn unsere hochmodernen Systeme (ob im Bereich Ultraschall, MR oder CT) garantieren Ärzten noch schnellere und effiziente Untersuchungsabläufe und Patienten damit diagnostische Sicherheit.

Unser Ziel? Ganz klar – dass auch Sie Fans von Canon Medical werden. Und genauso wie wir überzeugt: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Michael Hammerschmid, Service-Leiter bei Canon Medical veranschaulicht was „Rund-um-Service“ für Sie bedeutet.

Service heißt für mich, mehr als unsere Kunden nur zufrieden zu stellen.

Sie, unsere Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt – bei der Beratung, Betreuung und Überprüfung rund um unsere bildgebenden Canon Produkte.

Ob Magnetresonanz, Computertomographie, Ultraschall oder X-Ray System – wir bieten HiTech bei bildgebenden Verfahren. Höchste Qualität aus einer Hand. Denn wir begleiten unsere Kunden – von der Vision bis hin zur kompletten Fertigstellung – auf Wunsch auch schlüsselfertig.

Unsere Kunden sehen wir als Partner – als Teil der Canon Familie, die jeden Tag Service lebt. Mit Freude und Leidenschaft. Denn für uns heißt es: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.

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Alexandra Schmatz, Marketing-Leiterin von Canon Medical erklärt warum wir uns täglich mit viel Leidenschaft und Begeisterung neuen Herausforderungen stellen.

Wie hat schon Steve Jobs gesagt: „Die einzige Möglichkeit Großes zu leisten, ist das zu lieben, was man tut.“

Menschen mit Technik zusammen zu bringen, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Das ist unser ehrliches Anliegen.

Gemeinsam mit unseren Kunden und unseren hochmodernen Systemen wollen wir einen positiven Beitrag zum Wohle der Menschen zu leiste. Dabei stellen wir die höchsten Ansprüche an uns selbst und unsere Anwendungen.

Wir laden auch Sie ein – werden Sie Teil der Welt von Canon Medical – ganz nach dem Motto: Menschen brauchen Technik und Technik braucht Menschen.

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Andreas Pangratz, Geschäftsführer von Canon Medical, veranschaulicht wofür wir bei Canon Medical stehen und wie wir Sie in Ihrer täglichen Routine unterstützen können – weit über die Bereitstellung modernster Systeme hinaus.

Haben Sie gewusst, dass bildgebende Untersuchungen, wie Ultraschall, CT oder MRT, in den Krankenhäusern in den letzten Jahren von 500.000 auf über 1.000.000 pro Jahr gestiegen sind? Die Medizin braucht mehr denn je hochqualitative Technik – wir liefern sie.

Wir bieten

  • hochqualitative Ultraschallsysteme und garantieren die kontrastreichsten Bilder,
  • die modernsten CT-Geräte mit der besten Bildauflösung und geringster Strahlendosis,
  • die innovativsten und leisesten MR-Geräte
  • bis hin zu multifunktionalen Durchleuchtungssystemen.

Alles aus einem Haus, aus einer Hand. In einer Qualität, die so nur Canon Medical bieten kann. Qualität heißt für uns aber vor allem: immer den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen – das gilt für mich und für jeden einzelnen meiner 30 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir als Canon-Team stehen für technisches Know How auf höchstem Niveau und Menschlichkeit im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung zu unseren Kunden. Deshalb heißt es für uns auch: Menschen brauchen Technik. Technik braucht Menschen.