Herausragendes Vertrauen mit gesteigerter KI

  • Die Real-time Platform integriert Systemkomponenten und ermöglicht eine optimierte MRT-Leistung
  • AiCE und PIQE nutzen Deep-Learning-Technologien zur Rauschunterdrückung und Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses (SNR), um klare, scharfe und differenzierte Bilder zu liefern
  • Eine Auswahl beschleunigter Scan-Technologien wie Compressed SPEEDER und Fast 3D verkürzen die Scanzeit und somit die Untersuchungsdauer
  • Untersuchen Sie anspruchsvolle Patienten mit Bewegungs- und Verzerrungskorrektur-Anwendungen

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PIQE-Bildgebung für die MRT erreichen

Die Precise IQ Engine (PIQE) ist Canons Deep-Learning-Rekonstruktionsverfahren mit hoher Auflösung für die MRT. PIQE erhöht die Matrixgröße, entfernt Bildrauschen und liefert gestochen scharfe anatomische Bilder – für MRT auf einem neuen Niveau.

Deep-Learning-Rekonstruktion für MRT: PIQE

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Mehr über PIQE erfahren

Advanced intelligent Clear-IQ Engine (AiCE)

 

Die Kombination fortschrittlicher Technologien mit Deep-Learning-Rekonstruktion erweitert die Bildgebungsfähigkeiten

AiCE entfernt Rauschen intelligent aus den Bildern, was ein höheres SNR, eine bessere Auflösung und in Verbindung mit beschleunigten Scanverfahren auch kürzere Scanzeiten ermöglicht.

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Mehr über AiCE erfahren
Mehr über Rauschunterdrückung in der MRT erfahren

Mit Canons intelligenten neuen Technologien sind schnelle Scans mit hohem SNR jetzt möglich

AiCE steigert die Produktivität in Kombination mit Canons einzigartigen Scanbeschleunigern wie Compressed SPEEDER – für schnellere Scans und gleichzeitig stabile Bildqualität durch intelligente Rauschunterdrückung.

AiCE ist einsetzbar für eine Vielzahl von Anatomien, Kontrasten und Anwendungen:

Alle Kontraste × Nahezu alle Sequenzen × Alle Parameter × Alle Körperregionen × Alle RF-Spulen

Minimierung von Bildartefakten zur Verbesserung der Diagnosequalität

Exsper

Exsper ist eine robuste parallele Bildgebungstechnik für beschleunigte Scans. Sie wurde entwickelt, um Unfolding-Fehler selbst bei kleinen FOV-Bildern zu unterdrücken und bietet so außergewöhnliche Bildqualität durch eine zuverlässige und schnelle Scantechnologie. Exsper lässt sich effizient mit Anwendungen wie AiCE kombinieren.

Iterative Motion Correction (IMC)

IMC ist eine Bewegungskorrektur-Technologie zur Reduktion von Bewegungsartefakten, die durch unwillkürliche Bewegungen entstehen.
IMC basiert auf Deep-Learning-Methoden, unterstützt durch Altivity, und ergänzt klassische modellbasierte Korrekturen.

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RDC DWI

RDC DWI (Reverse Encoding Distortion Correction DWI) reduziert Verzerrungen in Phasenencodierungsrichtung, die durch B0-Inhomogenität oder Wirbelströme in DWI-Sequenzen verursacht werden.

Zoom DWI

Diffusionsgewichtete Bilder mit kleinem Field-of-View (FOV) können unterdrückte Verzerrungen und Unfolding-Fehler liefern – das erweitert die diagnostische Verlässlichkeit.

Quantifizierbare MRT-Bildgebung zur Erweiterung diagnostischer Möglichkeiten

Quantitative Bildgebungsverfahren bieten vielfältige neue Optionen für überweisende Ärzte und medizinisches Fachpersonal.
Neue Verfahren wie MR-Elastographie und Fettanteilsquantifizierung (FFQ) zur Beurteilung und Quantifizierung der Leber sowie kontrastmittelfreie Arterial Spin Labeling erhöhen die Vielfalt an MRT-Diagnostikoptionen für Erkrankungen, die bislang anderen Modalitäten vorbehalten waren.

MR-Elastographie (MRE)

MRE ist die einzige MRT-Technologie, die zur Stadieneinteilung von Leberfibrose validiert wurde. Ihr Stellenwert wird zunehmend in multidisziplinären Leitlinien zur nichtinvasiven Beurteilung von Leberfibrose anerkannt – insbesondere bei Verdacht auf nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD).


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Nichtinvasive Fettbildgebung und -quantifizierung

Bildgebung wird zunehmend zum Standard in der Fettquantifizierung.
Canons Verfahren ermöglichen es, in einer einzigen Atemanhaltesequenz quantitative Leberaufnahmen zur Messung des Protonen-Dichte-Fettanteils (PDFF) und von R2* zu erstellen.


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Pseudo-kontinuierliches Arterial Spin Labeling (pCASL)

ASL-MRT (Arterial Spin Labeling) bietet nichtinvasive Methoden zur Messung der Gewebeperfusion – ganz ohne Kontrastmittel.
pCASL nutzt ein Fast-Spin-Echo (FSE)-Ausleseverfahren, das weniger anfällig für Suszeptibilitätsartefakte ist und eine bessere Bildqualität liefert als andere Lösungen.


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